Immer wieder Leon Ritter - Wiedererkennungswert!!!
Das idyllische Dörfchen Le Lavandou in der französischen Provence wird erneut zum Schauplatz grausamer Morde. Zunächst verschwindet eine Hotelangestellte, kurze Zeit später wird zunächst ihr abgeschnittener Fuß gefunden, kurz darauf der Rest der Leiche. Was im ersten Moment wie eine Affekttat aussah, wird mit dem Verschwinden und dem Mord einer zweiten Frau zu einer Serientat. Die komplette Mannschaft der Polizei ist alarmiert und selbst der Polizeichef höchstpersönlich übernimmt die Leitung der Ermittlungen. Selbstverständlich ist der allseits bekannte und renommierte Gerichtsmediziner aus Deutschland als ausschlaggebender Informant und Quelle mit von der Partie, auch wenn er sich dieses Mal ein bisschen zu sehr in gefährliche Gefilde vorwagt.
Mit einem idyllischen und sehr ansprechenden Cover wird der Leser gelockt, muss jedoch wie erwartet schnell feststellen, dass zumindest die Handlung weniger romantisch ist. Blutig und teilweise brutal und grausam wird dem Leser bereits auf den ersten Seiten aufgezeigt, auf was er sich mit diesem Buch einlässt.
Auch mit einem sehr eingängigen und einfachen Schreibstil kommt der Leser umso schneller in die Handlung hinein, nachdem er bereits vom Prolog gepackt und mitgerissen wurde. Und auch trotzdem es bereits der fünfte Fall für Leon Ritter ist und trotzdem alle Personen bereits aus den vorherigen Büchern bekannt sind, kommt auch ein unwissender Leser recht schnell in die Personenkonstellationen hinein und kann den Verbindungen gut folgen.
Auf diese Weise lässt der Leser Seite um Seite auf sich einprasseln, versinkt in der zum Teil beschriebenen Idylle des kleinen Ortes und wird gepackt von einer Spannung, die gut aufgebaut, leicht zu verdauen und im Detail in der Tat nicht zu brutal ist.
Ein schönes Buch zum Verfeinern des Urlaubs, welches eingängig und nicht zu kompliziert zu lese ist, eine gewisse Spannung aufbaut und den Leser zwar bindet, ihn jedoch nicht komplett an das Buch fesseln. Dennoch definitiv eine Empfehlung für leichte Kost.
Mit einem idyllischen und sehr ansprechenden Cover wird der Leser gelockt, muss jedoch wie erwartet schnell feststellen, dass zumindest die Handlung weniger romantisch ist. Blutig und teilweise brutal und grausam wird dem Leser bereits auf den ersten Seiten aufgezeigt, auf was er sich mit diesem Buch einlässt.
Auch mit einem sehr eingängigen und einfachen Schreibstil kommt der Leser umso schneller in die Handlung hinein, nachdem er bereits vom Prolog gepackt und mitgerissen wurde. Und auch trotzdem es bereits der fünfte Fall für Leon Ritter ist und trotzdem alle Personen bereits aus den vorherigen Büchern bekannt sind, kommt auch ein unwissender Leser recht schnell in die Personenkonstellationen hinein und kann den Verbindungen gut folgen.
Auf diese Weise lässt der Leser Seite um Seite auf sich einprasseln, versinkt in der zum Teil beschriebenen Idylle des kleinen Ortes und wird gepackt von einer Spannung, die gut aufgebaut, leicht zu verdauen und im Detail in der Tat nicht zu brutal ist.
Ein schönes Buch zum Verfeinern des Urlaubs, welches eingängig und nicht zu kompliziert zu lese ist, eine gewisse Spannung aufbaut und den Leser zwar bindet, ihn jedoch nicht komplett an das Buch fesseln. Dennoch definitiv eine Empfehlung für leichte Kost.