Relativ durchschnittlich

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shopaholicpony Avatar

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Es handelt sich um einen relativ durchschnittlichen Thriller. Ein Serienmörder macht sich in einem französischen Ort breit. Es verschwinden nach und nach Frauen, die von ihm verstümmelt werden.

Der Schreibstil ist okay. Einige Wörter und Aussagen wiederholen sich zu oft, die blutigen Stellen werden mir zu sehr ausgeschmückt. Generell war es eher weniger spannend, da der Tathergang relativ wenig überraschend war.

Positiv war, dass auch aus der Sicht des Täters geschrieben wurde, allerdings immer nur zwischendurch mal auf 2-3 Seiten. Die Empfindungen und Gedanken wurden nicht besonders herausragend beschrieben.

Auch zu den anderen Sichten habe ich kaum Bezug gefunden.

Die zwischendrin eingestreuten französischen Wörter und Ausrufe haben meinen Lesefluss gestört. Allerdings könnte das Leuten gefallen, die diese Sprache gelernt haben.

Mein Fazit fällt also an dieser Stelle nicht besonders gut aus. Ich fand das Buch eher langweilig und vorhersehbar. Der Schreibstil konnte mich auch nicht überzeugen.