Wiederum wird der Leser in die beschauliche Gegend um Le Lavandou geführt. Es ist Herbst, der Touristenstrom ist verebbt, die Einheimischen sind unter sich. Man hat wieder Zeit für ein Glas Rose, einen Kaffee Creme oder ein Spiel. Auch der deutsche Rechtsmediziner Leon Ritter, der seit einigen Jahren hier lebt, freut sich auf einen ruhigen Herbst. Doch schon bald ist es vorbei mit der Beschaulichkeit. Schreckliche Dinge passieren. Frauen verschwinden, verstümmelte, abgeschnittene Füße tauchen auf. Es wird immer verworrener. Und wer steckt hinter all diesen Untaten? Vor allem, was sind die Gründe? Geht ein Geisteskranker, entsprungen aus einer Heilanstalt, um? Die Polizei tappt im Dunkeln. Auch die Lebensgefährtin von Dr. Ritter, Capitaine Isabelle Morell, findet keine Erklärung. Der grausame Strudel dreht sich immer schneller. Er scheint selbst den Rechtsmediziner und seine Lebensgefährtin zu verschlingen. Wer durchlägt den gordischen Knoten? Oder endet es doch in einem alles verschlingenden Chaos?
Wieder hat es der Autor Remy Eyssen verstanden, seine Leser von der ersten bis zur letzten Seite in Spannung zu versetzen. Auch die Beschaulichkeit der südfranzösischen Gegend wird treffend eingefangen. Eigentlich kann man das Buch erst aus der Hand legen, wenn die letzte Seite umgeblättert ist.
Bravo!!
Wieder hat es der Autor Remy Eyssen verstanden, seine Leser von der ersten bis zur letzten Seite in Spannung zu versetzen. Auch die Beschaulichkeit der südfranzösischen Gegend wird treffend eingefangen. Eigentlich kann man das Buch erst aus der Hand legen, wenn die letzte Seite umgeblättert ist.
Bravo!!