Als großer Fan der Bücher von Inge Löhnig war diese Leseprobe schon fast Pflichtlektüre. Wieder einmal wurde ich nicht enttäuscht. Nein, ich bin sogar ganz begeistert, auch wenn es diesmal kein Dühnfort-Krimi ist. Leider war die Leseprobe nur viel zu kurz. ;)
Die Protagonistin Fiona, Anfang Zwanzig, lebt in München und arbeitet als Fahrradkurier. Sie weiß noch nicht so Recht was sie aus ihrem Leben machen will. Mehrere Studiengänge hat sie schon abgebrochen. Nur in einem Punkt ist sie sich sehr sicher - Ihren Vater möchte sie nie wiedersehen. Er soll einen Mord begangen haben und saß dafür 18 Jahre im Gefängnis. Durch eine Nachricht auf die Mailbox wird ihr,durch ihren Onkel, der Tod des Vaters mitgeteilt. Traurig ist sie darüber nicht. Abends erscheint dann der Rettungssanitäter, der beim Tod ihres Vaters dabei war. Diesem hat er kurz vor seinem Tod noch seine Unschuld beteuert und gebeten dies Fiona mitzuteilen. Was ist damals wirklich geschehen?
Inge Löhnig hat wieder einmal einen Krimi geschrieben dessen Spannung mich von der ersten Zeile an in den Bann zieht. Ich befürchte, einmal angefangen, werde ich auch dieses Buch nicht aus der Hand legen können bis ich bei der letzten Seite angekommen bin.
Die Protagonistin Fiona, Anfang Zwanzig, lebt in München und arbeitet als Fahrradkurier. Sie weiß noch nicht so Recht was sie aus ihrem Leben machen will. Mehrere Studiengänge hat sie schon abgebrochen. Nur in einem Punkt ist sie sich sehr sicher - Ihren Vater möchte sie nie wiedersehen. Er soll einen Mord begangen haben und saß dafür 18 Jahre im Gefängnis. Durch eine Nachricht auf die Mailbox wird ihr,durch ihren Onkel, der Tod des Vaters mitgeteilt. Traurig ist sie darüber nicht. Abends erscheint dann der Rettungssanitäter, der beim Tod ihres Vaters dabei war. Diesem hat er kurz vor seinem Tod noch seine Unschuld beteuert und gebeten dies Fiona mitzuteilen. Was ist damals wirklich geschehen?
Inge Löhnig hat wieder einmal einen Krimi geschrieben dessen Spannung mich von der ersten Zeile an in den Bann zieht. Ich befürchte, einmal angefangen, werde ich auch dieses Buch nicht aus der Hand legen können bis ich bei der letzten Seite angekommen bin.