Der letzte Atemzug

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„Niemand verschwendet seinen letzten Atem an eine Lüge.“ Das kann Fiona nicht glauben. Ihr verhasster Vater, ein verurteilter Mörder, ist bei einem Hausbrand ums Leben gekommen und der Rettungssanitäter überbringt ihr seine letzten Worte. Ihr Vater habe sie geliebt und sei kein Mörder. Für Fiona ist diese Vorstellung unmöglich. Doch irgendwas muss sie dann doch neugierig gemacht haben, denn schließlich würde die weitere Geschichte sonst keinen Sinn machen. Warum hasst Fiona ihren Vater so sehr und was ist wirklich passiert? Und welche Rolle spielt der mysteriöse Prolog in der Bretagne? Diese Fragen würde ich gerne bei der weiteren Lektüre des Buches klären.