Der tote Vater

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salander Avatar

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Der Prolog entführt uns an einen Strand in der Bretagne, ein Mann, der im Gefängnis gesessen hat, verzweifelt und verbittert schwört Rache.
Im nächsten Kapitel lernen wir Fiona kennen. Sie schlägt sich mit Gelegenheitsjobs in München durch, seit ein paar Wochen als Fahrradkurierin.
Sie wirkt sehr taff, doch als sie vom Tod ihres Vaters, einem verurteiltem Mörder erfährt, ist sie geschockt. Sie hatte jeden Kontakt zu ihm abgebrochen,
doch von einem Sanitäter erfährt sie, dass seine letzten Worte an sie gerichtet waren. Er würde sie lieben und wäre unschuldig.
Das Cover weist auf die anderen Romane von Inge Löhnig hin, von der ich noch nichts gelesen habe. Leider muss ich sagen, denn diese
LP gefällt macht total neugierig darauf, wie es weitergeht. Richtig gut geschrieben. Ich war richtig enttäuscht, dass es zu ende ging.