_September 2014: Am Strand in der Nordbretagne trifft „er“ auf einen alten Mann, der ohne ein Wort zu sagen, Wein, Austern und Zigaretten mit ihm teilt. Beide tragen die gleiche Tätowierung. Ein Hinweis darauf, dass jeder von ihnen im Gefängnis gesessen hat. Doch auf die Aussage, dass „er“ auf Rache aus sei, meint der Alte nur lapidar, dass er dann zwei Gräber ausheben könne._
_Oktober 2014: Fiona – genannt Fi - lebt mehr schlecht als recht von verschiedenen Aushilfsjobs. Ihrem wahren Berufswunsch traut sie sich nicht nachzugehen. Zur Zeit arbeitet sie als Fahrradkurier und nach einer unfreiwilligen Dusche an einer Ampel meint sie, dass der Tag nur noch besser werden könne. Doch dann spricht ihr Onkel auf ihre Mailbox. Und am nächsten Morgen erhält sie eine Nachricht, dessen Inhalt nur eine Lüge sein kann. Doch was, wenn nicht?_
„Mörderkind“ von Inge Löhnig wäre der erste Kriminalroman, den ich aus der Feder dieser Autorin lesen würde. Ihren Schreibstil finde ich sehr angenehm zu lesen und die Leseprobe konnte von Anfang an meine Aufmerksamkeit und mein Interesse wecken. Da oder obwohl auf den Seiten der Leseprobe noch nicht viel passiert ist, stellen sich mir desto mehr Fragen: Wer sind die beiden Männer, die sich zufällig im September am Strand treffen? Handelt es sich bei dem älteren Herrn um Ben, Fionas Vater, der nach eigener Aussage unschuldig im Gefängnis gesessen hat? Und wen hat oder soll er getötet haben? Wie ist der Brand, bei dem er einen Monat später ums Leben kommt, ausgebrochen? Handelt es sich um Brandstiftung? Und wer ist der junge Mann, der sich rächen will? An wem wofür? War auch er verurteilt worden für eine Tat, die er nicht begangen hat? Betrifft seine Rache den wahren Täter oder geht es ihm um etwas ganz anderes? Was wird aus Fiona? Wird sie ihrem Gewissen folgen und versuchen, herauszufinden, ob ihr sterbender Vater die Wahrheit gesagt hat? Und wird sie ihrem Lebenstraum am Ende doch noch verwirklichen? All diese Fragen und vermutlich noch viele weitere würde ich gern beantwortet wissen und das Buch lesen.
_Oktober 2014: Fiona – genannt Fi - lebt mehr schlecht als recht von verschiedenen Aushilfsjobs. Ihrem wahren Berufswunsch traut sie sich nicht nachzugehen. Zur Zeit arbeitet sie als Fahrradkurier und nach einer unfreiwilligen Dusche an einer Ampel meint sie, dass der Tag nur noch besser werden könne. Doch dann spricht ihr Onkel auf ihre Mailbox. Und am nächsten Morgen erhält sie eine Nachricht, dessen Inhalt nur eine Lüge sein kann. Doch was, wenn nicht?_
„Mörderkind“ von Inge Löhnig wäre der erste Kriminalroman, den ich aus der Feder dieser Autorin lesen würde. Ihren Schreibstil finde ich sehr angenehm zu lesen und die Leseprobe konnte von Anfang an meine Aufmerksamkeit und mein Interesse wecken. Da oder obwohl auf den Seiten der Leseprobe noch nicht viel passiert ist, stellen sich mir desto mehr Fragen: Wer sind die beiden Männer, die sich zufällig im September am Strand treffen? Handelt es sich bei dem älteren Herrn um Ben, Fionas Vater, der nach eigener Aussage unschuldig im Gefängnis gesessen hat? Und wen hat oder soll er getötet haben? Wie ist der Brand, bei dem er einen Monat später ums Leben kommt, ausgebrochen? Handelt es sich um Brandstiftung? Und wer ist der junge Mann, der sich rächen will? An wem wofür? War auch er verurteilt worden für eine Tat, die er nicht begangen hat? Betrifft seine Rache den wahren Täter oder geht es ihm um etwas ganz anderes? Was wird aus Fiona? Wird sie ihrem Gewissen folgen und versuchen, herauszufinden, ob ihr sterbender Vater die Wahrheit gesagt hat? Und wird sie ihrem Lebenstraum am Ende doch noch verwirklichen? All diese Fragen und vermutlich noch viele weitere würde ich gern beantwortet wissen und das Buch lesen.