Eine tolle Leseprobe, die mich wirklich sofort fesseln konnte. Ich würde am liebsten gleich weiterlesen.
Wir lernen Fiona kennen, die wohl keine leichte Kindheit hatte, da ihr Vater wegen eines Mordes verurteilt wurde. Sie hat ihm das nie verziehen und reagiert deshalb nicht besonders erschüttert, als sie die Nachricht über seinen Tod erreicht. Als dann allerdings ein Rettungssanitäter bei ihr auftaucht und ihr die letzten Worte ihres Vaters übermittelt, ist sie wirklich sauer: er behauptet, er wäre nie ein Mörder gewesen. Handelte es sich wirklich um einen Justizirrtum?
Ganz am Anfang des Buches geht es um einen Mann, der Rache üben will. Er war auch im Gefängnis. Ist dieser Mann identisch mit Fionas Vater?
Der Schreibstil von Inge Löhnig ist - wie immer - super: flüssig zu lesen, mit vielen Details, die vielleicht später noch wichtig werden und für Spannung sorgen. Hat die verstorbene Frau, von der Fionas Freundin Bea erzählt, später auch noch eine größere Bedeutung (sie hat im Krieg ihren 3-jährigen Sohn verloren) oder ist sie nur eine unbedeutende Randnotiz? Man kann nie sicher sein und sollte aufmerksam lesen! Wirklich toll geschrieben ...
Wir lernen Fiona kennen, die wohl keine leichte Kindheit hatte, da ihr Vater wegen eines Mordes verurteilt wurde. Sie hat ihm das nie verziehen und reagiert deshalb nicht besonders erschüttert, als sie die Nachricht über seinen Tod erreicht. Als dann allerdings ein Rettungssanitäter bei ihr auftaucht und ihr die letzten Worte ihres Vaters übermittelt, ist sie wirklich sauer: er behauptet, er wäre nie ein Mörder gewesen. Handelte es sich wirklich um einen Justizirrtum?
Ganz am Anfang des Buches geht es um einen Mann, der Rache üben will. Er war auch im Gefängnis. Ist dieser Mann identisch mit Fionas Vater?
Der Schreibstil von Inge Löhnig ist - wie immer - super: flüssig zu lesen, mit vielen Details, die vielleicht später noch wichtig werden und für Spannung sorgen. Hat die verstorbene Frau, von der Fionas Freundin Bea erzählt, später auch noch eine größere Bedeutung (sie hat im Krieg ihren 3-jährigen Sohn verloren) oder ist sie nur eine unbedeutende Randnotiz? Man kann nie sicher sein und sollte aufmerksam lesen! Wirklich toll geschrieben ...