„Gut möglich, dass Sie Ihrem Vater unrecht tun.“
Diesen letzten Satz eines ihr unbekannten Rettungssanitäters bekommt Fiona nicht mehr aus dem Kopf.
Achtzehn Jahre hat ihr Vater als verurteilter Mörder im Gefängnis gesessen, nie wieder wollte sie etwas mit ihm zu tun haben. Und doch stand er vor gut einem Jahr plötzlich vor Ihrer Tür.
Vor der Nase zugeschlagen hat sie ihm diese Tür, weil sich auch nach seiner Entlassung an ihrem Entschluss nichts geändert hat.
Jetzt ist ihr Vater tot, ums Leben gekommen bei einem Brand, und in seinen letzten Minuten hat er dem Rettungssanitäter eine Nachricht an Fiona gesagt und diesen inständig um Weiterleitung gebeten.
Plötzlich steht dieser Mensch nun an einem Samstagmorgen vor ihrer Tür und überbringt ihr diese letzten Worte des verhassten Vaters.
Und auch wenn Fiona davon eigentlich nichts hören will, eines gelingt diesem Fremden. Fiona beginnt zu zweifeln und Fragen zu stellen.
Eine sehr spannend und flüssig erzählte Leseprobe, die mit einem kurzen Prolog eine Begebenheit an der bretonischen Küste beginnt. Hier sitzt ein Mann und macht sich Gedanken darüber, dass er am Ende des Tages wohl ein Mörder sein wird ….
Der Anfang dieses Buch liest sich sehr gut, die Sprache ist angenehm und manchmal auch überraschend witzig. Macht unbedingt Lust auf mehr, Lust aufs Weiterlesen.
Diesen letzten Satz eines ihr unbekannten Rettungssanitäters bekommt Fiona nicht mehr aus dem Kopf.
Achtzehn Jahre hat ihr Vater als verurteilter Mörder im Gefängnis gesessen, nie wieder wollte sie etwas mit ihm zu tun haben. Und doch stand er vor gut einem Jahr plötzlich vor Ihrer Tür.
Vor der Nase zugeschlagen hat sie ihm diese Tür, weil sich auch nach seiner Entlassung an ihrem Entschluss nichts geändert hat.
Jetzt ist ihr Vater tot, ums Leben gekommen bei einem Brand, und in seinen letzten Minuten hat er dem Rettungssanitäter eine Nachricht an Fiona gesagt und diesen inständig um Weiterleitung gebeten.
Plötzlich steht dieser Mensch nun an einem Samstagmorgen vor ihrer Tür und überbringt ihr diese letzten Worte des verhassten Vaters.
Und auch wenn Fiona davon eigentlich nichts hören will, eines gelingt diesem Fremden. Fiona beginnt zu zweifeln und Fragen zu stellen.
Eine sehr spannend und flüssig erzählte Leseprobe, die mit einem kurzen Prolog eine Begebenheit an der bretonischen Küste beginnt. Hier sitzt ein Mann und macht sich Gedanken darüber, dass er am Ende des Tages wohl ein Mörder sein wird ….
Der Anfang dieses Buch liest sich sehr gut, die Sprache ist angenehm und manchmal auch überraschend witzig. Macht unbedingt Lust auf mehr, Lust aufs Weiterlesen.