Die Leseprobe beginnt in der Nordbretagne, wo ein Mann vor einer schweren Entscheidung steht. Um was es sich dabei genau handelt, wird der Leser erst später erfahren. Ein Motiv jedoch zeigt sich bereits jetzt: Rache. Rache an einer Person, die ihn als Mörder bezichtete und damit ins Gefängnis brachte. Für ihn ist die Zeit gekommen, abzurechnen und den wahren Mörder zu überführen, damit er nicht länger mit dieser Last und dieser Schande leben muß.
Fiona Jacoby, eine junge Frau, die sich mit verschiedenen Gelegenheitsjob über Wasser hält, hadert mit ihrem Leben und vor allem mit ihrer Zukunft. Als Kind drehte sich ihr Leben von einem auf den anderen Tag und seitdem wird sie von den Schatten der Vergangenheit verfolgt. Diese Schatten hindern sie daran, dass zu tun, was sie gut kann und was sie gerne beruflich machen möchte, denn alles erinnert sie an ihren Vater, der ihr mit seiner Tat die Kindheit nahm. So zumindest glaubt sie...bis zu dem Morgen, als Matthias Stiller, Rettungsassistent beim BRK Freising vor ihr steht und vom Tod ihres Vaters berichtet. Ihre Reaktion, die Freude über den Tod, erstaunt Matthias Stiller sehr, war er doch in den letzten Minuten vor dessen Tod bei ihrem Vater. Doch es geht nicht nur um die Überbringung der Todesnachricht, sondern auch um die letzten Worte, die er ihr von ihrem Vater ausrichten soll: dass er sie immer geliebt hat, es ihm leidtue, was geschehen ist und das er kein Mörder sei.
Der Protagonistin Fiona Jacoby wird eine große Aufgabe gestellt, die sie, wenn sie sich erst einmal öffnet und sich dem Leben stellt, anstatt sich zu verstecken und unliebsame Dinge zu ignorieren, sicherlich sehr gut meistern wird, um letztendlich ihren Vater als den zu sehen, der er war: einen Menschen, der zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort war und der aufgrund einer Intrige zum Mörder verurteilt wurde.
Inge Löhnig ist bekannt für ihre tolle Krimis und wenn auch die Leseprobe zu "Mörderkind" nicht sehr lang ist, so hinterlässt sie dennoch einen sehr guten und bleibenden Eindruck. In typischen Manier hat die Schriftstellerin erneut ein "Meisterstück" verfasst, dessen Spannung den Leser ab der ersten Zeile wieder einmal in seinen Bann ziehen wird.
Fiona Jacoby, eine junge Frau, die sich mit verschiedenen Gelegenheitsjob über Wasser hält, hadert mit ihrem Leben und vor allem mit ihrer Zukunft. Als Kind drehte sich ihr Leben von einem auf den anderen Tag und seitdem wird sie von den Schatten der Vergangenheit verfolgt. Diese Schatten hindern sie daran, dass zu tun, was sie gut kann und was sie gerne beruflich machen möchte, denn alles erinnert sie an ihren Vater, der ihr mit seiner Tat die Kindheit nahm. So zumindest glaubt sie...bis zu dem Morgen, als Matthias Stiller, Rettungsassistent beim BRK Freising vor ihr steht und vom Tod ihres Vaters berichtet. Ihre Reaktion, die Freude über den Tod, erstaunt Matthias Stiller sehr, war er doch in den letzten Minuten vor dessen Tod bei ihrem Vater. Doch es geht nicht nur um die Überbringung der Todesnachricht, sondern auch um die letzten Worte, die er ihr von ihrem Vater ausrichten soll: dass er sie immer geliebt hat, es ihm leidtue, was geschehen ist und das er kein Mörder sei.
Der Protagonistin Fiona Jacoby wird eine große Aufgabe gestellt, die sie, wenn sie sich erst einmal öffnet und sich dem Leben stellt, anstatt sich zu verstecken und unliebsame Dinge zu ignorieren, sicherlich sehr gut meistern wird, um letztendlich ihren Vater als den zu sehen, der er war: einen Menschen, der zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort war und der aufgrund einer Intrige zum Mörder verurteilt wurde.
Inge Löhnig ist bekannt für ihre tolle Krimis und wenn auch die Leseprobe zu "Mörderkind" nicht sehr lang ist, so hinterlässt sie dennoch einen sehr guten und bleibenden Eindruck. In typischen Manier hat die Schriftstellerin erneut ein "Meisterstück" verfasst, dessen Spannung den Leser ab der ersten Zeile wieder einmal in seinen Bann ziehen wird.