Inge Löhnig mal anders

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Als großer Fan von Dühnfort war ich etwas skeptisch als ich gehört habe, dass Inge Löhnigs neuer Roman ohne ihn stattfindet. Aber dennoch gefällt mir die Leseprobe sehr gut.

Fiona eine junge Frau,die von Leben nicht unbedingt verwöhnt wurde. Ihr Vater ein Mörder, ihre Kindheit eine einsame, traurige Zeit. Jetzt ist ihr Vater tot und eine Menge Fragen offen. War er gar kein Mörder? War alles Lüge und wenn ja warum? Was hat das alles mit dem rachsüchtigen Mann zu tun, der in Frankreich eine Frau beobachtet?

Sehr schön und flüssig geschrieben. Macht Lust auf mehr, wenn auch ausnahmsweise ohne Konstantin Dühnfort.