Ist Fiona die Tochter eines Mörders?

Endlich gibt es einen neuen Krimi von Inge Löhnig, diesmal ohne Kommissar Dühnfort.
Fiona, eine junge Frau, die in München lebt, ist Hauptperson in "Mörderkind". Sie hatte
eine schreckliche Kindheit, denn ihr Vater ist angeblich ein Mörder und sie wurde früher
deshalb oft verspottet. Zu ihrem Vater hat sie schon lange kenen Kontakt mehr.
Da ruft plötzlich ihr Onkel Ludwig bei ihr an und teilt ihr auf dem Anrufbeantworter mit, dass ihr Vater Ben verstorben sei.
Obwohl Fiona ungute Erinnerung an Ben hat, beschäftigt sie seinTod.
Am nächsten Tag steht ein fremder Mann vor ihrer Tür. Er ist Rettungsassistent und war beim Eindsatz dabei,
als das Haus ihres Vaters abbrannte. Und er soll Fiona die letzten Worte ihres Vaters übermitteln: Es täte ihm alles so leid und
er wäre kein Mörder!
Fiona kann absolut nicht glauben, dass ihr Vater die Wahrheit gesagt hat...
Auch wenn die Leseprobe relativ kurz war, war sie flüssig und spannend zu lesen. Ich bin so richtig auf den Geschmack gekommen
und würde gerne wissen, ob der Vater gelogen hat und wie Fiona das herausfindet..