Fiona ist eine junge Frau, die versucht ihr Leben trotz ihrer Vergangenheit zu meistern. Sie hält sich mit schlecht bezahlten Aushilfsjobs über Wasser und vertraut eigentlich niemandem so richtig. Als sie vom Tod ihres verhassten Vaters erfährt, lässt sie das im ersten Moment völlig kalt. Als ihr am nächsten Tag aber ein Rettungsassistent die letzten Worte ihres Vaters mitteilt, ändert sich alles. Die vier Worte "Ich bin kein Mörder" lassen Fiona vielleicht doch plötzlich an der Schulde des Mannes zweifeln, der 18 Jahre als verurteilter Mörder im Gefängnis saß und dadurch ihre komplette Kindheit und Jugend zerstörte.
Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen und meine Neugier auf den Rest des Buches geweckt. Besonders beeindruckt hat mich die Figura der Fiona, mit der ich mich schon nach wenigen Seiten gut identifizieren konnte.
Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen und meine Neugier auf den Rest des Buches geweckt. Besonders beeindruckt hat mich die Figura der Fiona, mit der ich mich schon nach wenigen Seiten gut identifizieren konnte.