Mörderkind

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Fiona versucht ihr Leben in den Griff zu bekommen. Zur Zeit lebt sie in München und verdient ihr Geld als Fahrradkurier. An einem verregneten Oktobertag erfährt sie, dass ihr Vater Ben gestorben ist. Sie hat alle Beziehungen zu ihm abgebrochen, das sie ihn für einen Mörder hält. Doch ein Sanitäter, der Ben kurz vor seinem Tod versorgt hat, berichtet Fiona die letzten Worte ihres Vaters: Ich bin kein Mörder!!
Im Prolog beschreibt die Autorin Inge Löhnig einen Mann an der Steilküste Frankreichs und eine Frau, die ihren Laden schließt. Beide scheinen auf etwas zu warten.
Die Leseprobe ist sehr spannend und geheimnisvoll. Wie hängen diese beiden Geschichten zusammen? Und wird Fiona Nachforschungen über das Leben ihres Vaters anstellen?