Was für eine fesselnde Leseprobe! Inge Löhnig hat mich gleich mit den ersten Seiten eingefangen.
Herrlich, die Szene mit dem Porschefahrer - obwohl ich nicht glaube, dass der Kerl etwas gelernt hat. Aber egal, zumindest hatte Fiona Genugtuung :-)
Fiona weint ihrem gerade gestorbenen Vater keine Träne nach – ob sich ihre Meinung nach der Begegnung mit Matthias Stiller ändern wird? Schließlich überbringt er ihr nicht nur die Nachricht von ihrem Vater, sondern lädt ihr mit seiner Meinung zu dem Wahrheitsgehalt von Bens letzten Worten eine schwere Bürde auf den Hals, zwingt Fiona quasi, sich Gewissheit zu verschaffen, ob ihr Vater ein Mörder war. Der Klappentext verrät schon, dass Fiona sich auf die Suche machen wird, um die Wahrheit zu erfahren und ich bin gespannt, welche Geheimnisse sie entdecken wird.
Herrlich, die Szene mit dem Porschefahrer - obwohl ich nicht glaube, dass der Kerl etwas gelernt hat. Aber egal, zumindest hatte Fiona Genugtuung :-)
Fiona weint ihrem gerade gestorbenen Vater keine Träne nach – ob sich ihre Meinung nach der Begegnung mit Matthias Stiller ändern wird? Schließlich überbringt er ihr nicht nur die Nachricht von ihrem Vater, sondern lädt ihr mit seiner Meinung zu dem Wahrheitsgehalt von Bens letzten Worten eine schwere Bürde auf den Hals, zwingt Fiona quasi, sich Gewissheit zu verschaffen, ob ihr Vater ein Mörder war. Der Klappentext verrät schon, dass Fiona sich auf die Suche machen wird, um die Wahrheit zu erfahren und ich bin gespannt, welche Geheimnisse sie entdecken wird.