mörderkind

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Ben Jacoby verbrennt in einer Wildhütte. Er wird zwar noch von dem Rettungsassisten ins Freie gebracht, aber dort kann er nur noch ein paar Worte hervorbringen. Ich bin kein Mörder, sagen sie das Fiona
Ben war erst vor kurzem aus der Haft entlassen worden und wohnte in der Wildhütte der Familie. 18 Jahre hatte er verbüßt für den Mord an seiner Geliebten. Aber immer hatte er seine Unschuld beteuert. So wie jetzt auch. Im Anblick des Todes.
Fiona , seine Tochter, von Kindesbeinen an als Mörderkind beschimpft, will nicht an die Unschuld des Vaters glauben. Aber Matthias, dem Rettungsassisten gelingt es doch noch Fionas Neugierde zu wecken, sodass diese anfängt, Nachforschungen zu betreiben. Was ist damals geschehen? Warum hatte ihr Vater eine Geliebte, warum tötete er sie? Wo ist überhaupt die Leiche? Warum hatte ihre Mutter gleich nach der Urteilsverkündung einen tödlichen Autounfall?
Als Leser wird man schon zwischendurch etwas aufgeklärter, denn der Kriminalroman spielt in zwei Zeitebenen. Fiona und Matthias müssen das alles mit wenigen Angaben viele Jahre später herausfinden.

Ich fand den Krimi richtig gut und auch Spannung war genug vorhanden Allerdings andere als in einem 'normalen ' Krimi.