Rache und die Suche nach der Wahrheit

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Im Prolog befinden wir uns in der Bretagne. Ein Mann geht allein am Wasser entlang und hat nur einen Gedanken. Er will für irgendetwas Rache.
Am Strand trifft er einen alten Mann der ihm eine Zigarette, Schnaps und Austern anbietet. Leider kann er nicht alles verstehen weil sein Französisch nicht so gut ist. Aber die beiden haben eine Gemeinsamkeit. Sie waren beide im Gefängnis.

Fiona lebt in München in einer kleinen Wohnung mit ihrer Freundin Bea. Sie hat diverse Studien angefangen und wieder abgebrochen. Irgendwie gefällt ihr nichts. So lebt sie von Aushilfsjobs und immoment ist sie Fahrradkurier. Ihre Kindheit war schrecklich, weil ich Vater ein verurteilter Mörder 18 Jahre im Gefängnis war. Fiona wollte und will auch jetzt nichts mehr mit ihm zu tun haben. Sie hat dieses Kapitel aus ihrem Leben verband. Doch jetzt ist ihr Vater gestorben. Ihr Onkel hatte es aufs Handy gesprochen. Und am nächsten Morgen kommt noch ein Mann. Ein Sanitäter der beim Tod ihres Vater dabei war.
Ihr Vater hat ihr etwas ausrichten lassen. Er habe sie immer geliebt, das es ihm leidtut was geschehen ist und er sei kein Mörder. Fiona kann und will das nicht glauben. Sie schnauzt den Sanitäter an, doch der ist sich ganz sicher das ihr Vater nicht gelogen hat. Und sie soll das Ganze noch mal überdenken.
Und so fängt Fiona an in der Vergangenheit rumzuwühlen.

Die Leseprobe ist spannend und verspricht gute Unterhaltung. Die Autorin hatte ja auch mit den Dühnfort-Romanen gut vorgelegt.