Fiona arbeitet seit 3 Wochen als Fahrradkurier. Sie hat ihr Leben nicht so wirklich in Griff bekommen bisher und weiß noch nicht so recht was sie will. Schuld daran ist wohl auch ihr Vater, der vor 18 Jahren wegen Mordes ins Gefängnis kam. Daher auch der Titel Mörderkind. Sie war immer das Kind eines Mörders.
Nun erfährt sie, dass ihr Vater gestorben ist, und dass seine letzte Nachricht vor seinem Tod an sie ging: Er liebt sie und ist kein Mörder.
Zuerst mag Fiona diese Nachricht gar nicht glauben, die ihr der Rettungsassisten Matthias überbringt. Aber er hat viel Erfahrung mit Sterbenden und versichert ihr, dass es absolut glaubwürdig war.
Damit endet auch die Leseprobe, die recht kurz ist.
Aus dem Rückentext kann man entnehmen, dass Fiona dieser Sache nachgeht und sich daran macht, den Mordfall aufzuklären.
Das Buch ist gut geschrieben und sehr spannend. Ich würde das Buch gerne weiterlesen und bei Vorablesen gewinnen.
Nun erfährt sie, dass ihr Vater gestorben ist, und dass seine letzte Nachricht vor seinem Tod an sie ging: Er liebt sie und ist kein Mörder.
Zuerst mag Fiona diese Nachricht gar nicht glauben, die ihr der Rettungsassisten Matthias überbringt. Aber er hat viel Erfahrung mit Sterbenden und versichert ihr, dass es absolut glaubwürdig war.
Damit endet auch die Leseprobe, die recht kurz ist.
Aus dem Rückentext kann man entnehmen, dass Fiona dieser Sache nachgeht und sich daran macht, den Mordfall aufzuklären.
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