Mörderkind, als erstes muss ich sagen, dass mir das Cover ausgesprochen gut gefällt. Fiona ist die Tochter eines Mörders, zumindest scheint es so. Ihr Vater hat 18 Jahre für einen Mord im Gefängnis gesessen und seine letzten Worte, die er einem Rettungsassistent sagt, sind an seine Tochter, "Ich bin kein Mörder". Fiona hat den Kontakt zu ihrem Vater abgebrochen und steht jetzt mit diesen Worten da und glaubt kein Wort, anscheinend hat ihr Vater im Leben viel gelogen. Was macht Fiona jetzt? Begibt sie sich auf die Suche nach der Wahrheit? Ist sie vielleicht doch kein Mörderkind? Die Frage würde ich gerne beantwortet haben und ich würde mich freuen, dieses Buch zu lesen. Es ist flüssig geschrieben, wie man es von Inge Löhnig gewohnt ist und macht neugierig darauf, wie es weitergeht. Ich bin gespannt.