In der Bretagne ist ein Mann auf Rache aus und eine junge Frau bekommt die Todesnachricht ihres Vater. An seinem Sterbebett hat er nochmals seine Unschuld als Mörder an seine Tochter ausrichten lassen, aber diese hatte als "Mörderkind" eine schreckliche Kindheit und kann das alles anfangs gar nicht glauben.
Die Leseprobe und der Klappentext liest sich für mich momentan noch eher als Psychothriller und weniger als Krimi, aber das kann sich ja noch ändern. Inge Löhnig ist ja kein unbeschriebenes Blatt im deutschen Krimisektor, aber mit dieser Leseprobe hatte ich ein wenig Mühe um mich hineinzuversetzen. Das "gewisse Etwas" fehlt noch auf den ersten Buchseiten, aber dennoch würde ich es gerne weiterlesen.
Die Leseprobe und der Klappentext liest sich für mich momentan noch eher als Psychothriller und weniger als Krimi, aber das kann sich ja noch ändern. Inge Löhnig ist ja kein unbeschriebenes Blatt im deutschen Krimisektor, aber mit dieser Leseprobe hatte ich ein wenig Mühe um mich hineinzuversetzen. Das "gewisse Etwas" fehlt noch auf den ersten Buchseiten, aber dennoch würde ich es gerne weiterlesen.