War ihr Vater ein Mörder?

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isabell Avatar

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Fiona war das Kind eines Mörders und als solches hatte sie es nicht leicht. Nun ist ihr Vater tot und sie erhält von einem Rettungssanitäter, der ihren Vater bei seinem Todeskampf begleitet hat, die Nachricht, dass ihr Vater ihr ausrichten lässt, dass er kein Mörder war. Ich empfinde Mitleid mit Fiona, die in ihrem Leben noch nach ihrem Platz im selbigen sucht.Laut Klappentext beginnt Fiona nachzufragen und sticht dabei anscheinend in ein "Wespenstich". Die Leseprobe lässt sich flüssig und gut lesen. Bei mir macht sie "Hunger" auf mehr und ich würde mich freuen zu erfahren, ob Fioana die Meinung über ihren Vater revidieren wird. Merkwürdig erscheint mir schon die Tatsache, dass das Haus von ihrem Vater abgebrannt ist und er dadurch zu Tode kam.