Cover find ich super! Leseprobe zwar etwas kurz, aber reicht aus. Man kommt in den Schreibstil der Autorin sehr leicht hinein und fühlt sich ganz wohl beim lesen.
Gleich zu Beginn treffen sich zwei Männer in einer Höhle, die bemerken, dass die Brüder sind, da sie dasselbe Tattoo an derselben Stelle haben. Aber gleich darauf stellt man fest, dass einer dieser Brüder auf Rache aus ist. Was für eine Rache das sein soll, bleibt bis dahin leider offen. Aber so soll es ja sein, damit es schön spannend bleibt. Danach lernen wir Fi kennen, die sich derzeit als Fahrradkurierin durchschlägt. Fi wird an einem regnerischen Arbeitstag von einem Auto komplett nassgespritzt. Dieser bleibt nicht einmal stehen, jedoch gelingt es Fi diesen an einer Kreuzung einzuholen und sagen wir mal "zur Schnecke zu machen". Leider sieht man so etwas in der heutigen Zeit sehr oft. Kurz vor Ende der Leseprobe erhält Fi noch einen Anruf ihres Onkels der ihr mitteilt, ihr Vater sei gestorben. Fi und ihr Vater hatten kein gutes Verhältnis und auch keinen Kontakt. Ihr Vater war 18 Jahre lang im Gefänigs. Doch noch kurz vor seinem Tod, bittet er einen Rettungssanitäter, Fi eine Nachricht zu überbringen. Er liebe sie, es tue ihm alles leid und er wäre kein Mörder. Wie war es nun wirklich? Was war damals geschehen? Wird Fi mit diesen letzten Worten, bei ihrer Meinung über ihren Vater bleiben?
Gleich zu Beginn treffen sich zwei Männer in einer Höhle, die bemerken, dass die Brüder sind, da sie dasselbe Tattoo an derselben Stelle haben. Aber gleich darauf stellt man fest, dass einer dieser Brüder auf Rache aus ist. Was für eine Rache das sein soll, bleibt bis dahin leider offen. Aber so soll es ja sein, damit es schön spannend bleibt. Danach lernen wir Fi kennen, die sich derzeit als Fahrradkurierin durchschlägt. Fi wird an einem regnerischen Arbeitstag von einem Auto komplett nassgespritzt. Dieser bleibt nicht einmal stehen, jedoch gelingt es Fi diesen an einer Kreuzung einzuholen und sagen wir mal "zur Schnecke zu machen". Leider sieht man so etwas in der heutigen Zeit sehr oft. Kurz vor Ende der Leseprobe erhält Fi noch einen Anruf ihres Onkels der ihr mitteilt, ihr Vater sei gestorben. Fi und ihr Vater hatten kein gutes Verhältnis und auch keinen Kontakt. Ihr Vater war 18 Jahre lang im Gefänigs. Doch noch kurz vor seinem Tod, bittet er einen Rettungssanitäter, Fi eine Nachricht zu überbringen. Er liebe sie, es tue ihm alles leid und er wäre kein Mörder. Wie war es nun wirklich? Was war damals geschehen? Wird Fi mit diesen letzten Worten, bei ihrer Meinung über ihren Vater bleiben?