Auf den Spuren der Vergangenheit

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bücherbiene Avatar

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Fiona hat schon in ihrer Kindheit darunter gelitten, dass ihr Vater ein Mörder ist. Auf Grund dessen wurde sie gehänselt und war ein Außenseiter. Nun wird ihr Vater jedoch aus der Haft entlassen und stirbt kurz darauf. Fiona bleibt mit vielen Fragen zurück, da sie in all den Jahren keinen Kontakt zu ihrem Vater hatte. Doch nun erhält sie eine Nachricht von ihm, in der er behauptet, dass er kein Mörder war. Soll sie ihm glauben? Fiona macht sich auf in die Vergangenheit und folgt deren Spuren, um die Wahrheit heraus zu finden.

Dies war nun mein 2. Inge Löhning Buch und es hat mir erneut richtig gut gefallen. Fiona war mir sofort sympathisch und ich habe richtig mitgefiebert, als sie der Frage auf den Grund ging, ob ihr Vater ein Mörder ist. Der Autorin ist es gelungen, einen packenden und spannenden Krimi außerhalb der Dühnfort-Reihe zu schreiben. Vor allem durch die Rückblenden war ich sehr an das Buch gefesselt und konnte es nur schwer aus der Hand legen. Dazu trägt bei, dass die Geschichte von Anfang an flüssig geschrieben und und die Personen authentisch beschrieben sind. Ein Krimi, den man so schnell nicht vergißt.