Ein fast perfekter Mord

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tintenherz Avatar

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Das Cover dieses Buches ist mit einer sehr auffälligen Gestaltung und großer Titelüberschrift passend für diesen Krimi gestaltet. Es fällt den Betrachter sofort ins Auge.
Der Schreibstil ist sehr einfach verständlich und flüssig zu lesen.
Die Geschichte um Fionas Vater Ben springt von der Gegenwart in die Vergangenheit und wieder zurück. Es wird von der Vorgeschichte seiner Liebschaft mit Julia berichtet und die Suche Fionas nach der Wahrheit über ihren Vater, mit dem sie jahrelang keinen Kontakt hatte. Der Wechsel der verschiedenen Zeiten verleiht der Geschichte eine willkommende Lebendigkeit.
Der Fall ist interessant aufgebaut und leicht nachvollziehbar. Die Spannung wird von Anfang an gut aufgebaut und der Spannungsbogen hält sich über die gesamte Buchlänge. Der Leser rätselt bis zum Ende daran, wer für die Morde verantwortlich ist.
Ich konnte diesen Krimi nicht aus den Händen legen, bevor ich die Identität des Mörders erfahren hatte.


Fazit:

Auch ohne den sonst in den Büchern von Inge Löhnig beteiligten Kommissar Konstantin Dühnfort und seinem Team ist dieses Buch ein überaus spannender Krimi mit überraschendem Ende. Ich kann dieses Werk nur jedem Leser wärmstens empfehlen.