Bis zum Tod ihrer Mutter verlief Fionas Kindheit unbeschwert und in geregelten Bahnen. Doch als ihr Vater wegen Mordes an seiner Geliebten verhaftet wird und ins Gefängnis muss, ändert sich alles. Einen Tag später hat ihre Mutter einen tödlichen Autounfall. Fiona wird gemobbt, als Mörderkind verschrien. Diese Ereignisse haben Fiona geprägt und verändert, das einst fröhliche Mädchen wird zu einer zornigen Jugendlichen. Fiona wächst bei ihren Verwandten auf, findet aber keinen Halt. Ihr Vater versucht immer wieder mit ihr in Kontakt zu kommen, doch Fiona weist ihn ab. Darcy, ein Rettungssanitäter überbringt ihr eines Tages die Nachricht vom Tod ihres Vaters, er war bei seinem Tod zugegen und übermittelt ihr seine letzten Worte. "Ich bin unschuldig", so hat er bis zum Schluss beteuert und Darcy ist sich sicher, dass er die Wahrheit sagte. Fiona freundet sich mit Darcy an, zusammen beginnen sie eigene Nachforschungen anzustellen und Licht ins Dunkel zu bringen, was damals wirklich geschah.
Ich habe bis jetzt alle Bücher von Inge Löhnig gelesen und mit "Mörderkind" hat sie wieder ganz meinen Geschmack getroffen. Ihr Schreibstil ist unverwechselbar, lässt sich so wunderbar flüssig lesen und ist detailliert. Es kommt Atmosphäre auf und ich konnte mich mit Fiona schnell identifizieren, mich in sie hinein versetzen.
Die Handlung ist wirklich spannend, in zwei Zeitschienen erlebt man in der Gegenwart Fionas Handlungen, parallel geht es zurück in die Vergangenheit zu Fionas Vater, was er damals erlebt hat. Immer wenn ich dachte der Lösung nahe zu sein, entpuppte sie sich als Sackgasse. Sehr interessant fand ich Fionas Recherche, bis jetzt gab es immer offizielle Ermittler, doch hier ermittelt Fiona als Privatperson.
Die Story ist dicht gewebt, der Plot stimmig und am Ende bleibt keine Frage mehr offen. Inge Löhnig hat es wieder einmal geschafft, mich mit ihrer Geschichte in den Bann zu ziehen und zu begeistern, sie zählt mit ihren Büchern zu meinen Lieblingsautorinnen.
Ich habe bis jetzt alle Bücher von Inge Löhnig gelesen und mit "Mörderkind" hat sie wieder ganz meinen Geschmack getroffen. Ihr Schreibstil ist unverwechselbar, lässt sich so wunderbar flüssig lesen und ist detailliert. Es kommt Atmosphäre auf und ich konnte mich mit Fiona schnell identifizieren, mich in sie hinein versetzen.
Die Handlung ist wirklich spannend, in zwei Zeitschienen erlebt man in der Gegenwart Fionas Handlungen, parallel geht es zurück in die Vergangenheit zu Fionas Vater, was er damals erlebt hat. Immer wenn ich dachte der Lösung nahe zu sein, entpuppte sie sich als Sackgasse. Sehr interessant fand ich Fionas Recherche, bis jetzt gab es immer offizielle Ermittler, doch hier ermittelt Fiona als Privatperson.
Die Story ist dicht gewebt, der Plot stimmig und am Ende bleibt keine Frage mehr offen. Inge Löhnig hat es wieder einmal geschafft, mich mit ihrer Geschichte in den Bann zu ziehen und zu begeistern, sie zählt mit ihren Büchern zu meinen Lieblingsautorinnen.