Sehr spannend und unverhoffte Wendung

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kerstinth Avatar

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Fiona Fi Jacoby ist sieben Jahre alt, als ihr Vater Benedikt, genannt Ben, wegen Mord an seiner Geliebten Julia verhaftet wird. Julia war schwanger und wollte ihre geheime Beziehung zu Ben auffliegen lassen. Musste sie deshalb sterben? Nach seiner Entlassung aus der Haft stirbt Ben beim Brand seines Hauses. War es ein Unfall oder Mord? Die Kripo untersucht dies. Fiona ist sich allerdings sicher, dass Ben ein Mörder war. Obwohl am Tag nach Bens Tod ein Rettungssanitäter vom BRK Freising vor Fionas Tür steht und ihr die letzten Worte ihres Vaters ausrichtet: „Ich bin kein Mörder.“. Fiona die ihre gesamte Schulzeit über gemobbt wurde und als „Mörderkind“ bezeichnet wurde, beginnt zu zweifeln und deshalb selbst zu ermitteln. Es kommt zu unverhofften Wendungen.

Bei diesem Buch handelt es sich um einen sehr spannenden Krimi. Ich finde es gut, dass mal nicht die Polizei, sondern eine Privatperson, in diesem Fall die Tochter des Täters, ermittelt. Ich fand das Buch von Anfang bis Ende sehr spannend und konnte es nicht aus der Hand legen. Auch wenn man irgendwann die Wendung durchschaut treten trotzdem noch Fragen auf, welche auf ungeahnte Weise geklärt werden. Ich kann diesen Krimi nur weiterempfehlen.