Was geschah wirklich?

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knuffke Avatar

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Eine junge Frau wurde seit sie klein war ständig als Mörderkind tituliert.
Ihr Vater soll vor vielen Jahren seine schwangere Geliebte ermordet haben um das Verhältnis zu vertuschen. Nun ist der Vater bei einem vermeintlich tragischen Unglück ums Leben gekommen. Seine letzten Worte waren: "Ich bin kein Mörder!",
Obwohl Fiona von ihrem Vater und seinem Leben nichts mehr wissen will, macht sich die junge Frau daran zu erforschen, was wirklich vor 18 Jahren geschah. Nicht nur, dass ihr Vater - Sohn aus einer Brauereidynastie - lange Jahre im Gefängnis gesessen hat, ihr Mutter verunglückte am Tag der Urteilsverkündung tödlich und sie musste im Haus des Onkels und seiner gefühlskalten Frau aufwachsen.
Was sie entdeckt ist ein Sumpf aus Lügen und Intrigen, doch sie macht weiter, bis sie das Spiel durchschaut hat...

Das Cover finde ich gelungen. Der Roman selber liest sich leicht und flüssig. Was mir persönlich sehr gefällt, ist das die Autorin stets zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und herspringt.
Ein Krimi mit einem überraschenden Ende, den ich gerne weiterempfehlen werde.