Mir hat der Roman "Moin" von Ricard Fast gut gefallen. Dieser war angenehm zu lesen und hat mir eine ganz andere Seite der Ostsee gezeigt, die ich bisher noch nicht kannte. Das Buchcover mit Boot und Hund im Rettungsring, dass man durch das Fenster eines Schiffes sieht ist für mich jetzt nicht ganz so passend, aber auch nicht komplett verkehrt durch das Blut, das heruner läuft.
Richard Fasten berichtet vom Leben des Polizisten Boris Kröger. Dieser fährt mit seinem Freund dem Fischer Tarek ins Haff um ihn von seiner Seekrankheit zu heilen. Eine egeljacht mit vielen Ratten an Mord rammt sie und das Beiboot fehlt. Die Kriminalschriftstellerin Dora Pan erscheint auf der Wache in Ueckermünde und möchte Boris Kröger bei seiner Arbeit begleiten. ein Dorfstellenleiter ruft Kröger an und möchte, das dieser Mehlwürmer kauft, da er sie zum Angeln benötigt, aber das soll die Schriftstellerin nicht mitbekommen. Es wird eine Leiche gefunden und Kröger stellt Theorien über den Mörder bzw. die Mordgrüde auf. DDa Kröger bei einer Oma Machentut lebt wird diese auch häufig involviert und gestaltet zum Beispiel den Geburtstag ihre Enkels. Die Oma ist auch so noch sehr fit und mit ihrem Rollator und ihrem Freund dem Nachbarn häufig Nachts unterwegs oder dieser ist bei ihr.
Die Charaktere sind teilweise sehr eigensinning, aber haben mir durch den humorvollen Schreibstil gut gefallen. Da das Ende nicht vorhersehbar ist, gibt es sogar noch etwas Spannung.
Richard Fasten berichtet vom Leben des Polizisten Boris Kröger. Dieser fährt mit seinem Freund dem Fischer Tarek ins Haff um ihn von seiner Seekrankheit zu heilen. Eine egeljacht mit vielen Ratten an Mord rammt sie und das Beiboot fehlt. Die Kriminalschriftstellerin Dora Pan erscheint auf der Wache in Ueckermünde und möchte Boris Kröger bei seiner Arbeit begleiten. ein Dorfstellenleiter ruft Kröger an und möchte, das dieser Mehlwürmer kauft, da er sie zum Angeln benötigt, aber das soll die Schriftstellerin nicht mitbekommen. Es wird eine Leiche gefunden und Kröger stellt Theorien über den Mörder bzw. die Mordgrüde auf. DDa Kröger bei einer Oma Machentut lebt wird diese auch häufig involviert und gestaltet zum Beispiel den Geburtstag ihre Enkels. Die Oma ist auch so noch sehr fit und mit ihrem Rollator und ihrem Freund dem Nachbarn häufig Nachts unterwegs oder dieser ist bei ihr.
Die Charaktere sind teilweise sehr eigensinning, aber haben mir durch den humorvollen Schreibstil gut gefallen. Da das Ende nicht vorhersehbar ist, gibt es sogar noch etwas Spannung.