Moin ist der typische Gruß zu jeder Tageszeit an der Küste. In der einfachen Sprache der Küstenbewohner erzählt Richard Fasten die Geschichte von dem Polizisten Boris Kröger. Der Fischer Tarek fährt mit Kröger auf dem Fischkutter ins Haff hinaus um ihn von der Seekrankheit zu kurieren. Dort werden sie von einem fliegenden Holländer, einer Segeljacht, gerammt. Es ist kein Skipper an Bord, aber jede Menge Ratten und es fehlt das Beiboot. Auf der Wache von Ueckermünde erscheint die Kriminalschriftstellerin Dora Pan und möchte Kröger in seinem Dienst begleiten. Das ruft der Dienststellenleiter König an und bittet ihn, Mehlwürmer zu besorgen, da er gerade beim Angeln sei. Das darf Dora Pan natürlich nicht wissen. Als dann noch eine Leiche gefunden wird, entwickelt Kröger abstruse Verschwörungstheorien. Seine Oma Machentut sorgt indessen für ganz andere Verwicklungen. Das Ende der Geschichte ist sehr gut konstruiert und nachvollziehbar.
Die ganze Geschichte ist sehr lustig geschrieben. Leider ein bisschen zu komisch um sich ein Bild von der Mentalität der Haff-Bewohnern zu machen.
Die ganze Geschichte ist sehr lustig geschrieben. Leider ein bisschen zu komisch um sich ein Bild von der Mentalität der Haff-Bewohnern zu machen.