Drama Lama
Nochmal in den Zwanzigern sein..., äh eigentlich nicht. Zu viel Drama. Zu viel Herzschmerz. Und doch hatte die Zeit etwas Aufregendes. Den Start ins selbstständige Leben, erste Tiefschläge, Unsicherheit, Herumtasten. Herausfinden, was geht.
Emmie tut genau das und macht erste Schritte in die gar nicht so konfliktfreie Welt der Erwachsenen.
Mit einer lockeren Sprache in der Ich-Perspektive wird der Leser durch die Aufregungen rund um Sam geleitet. Ein wenig geschrieben wie gesprochen. Locker leicht.
Irgendwie ist das Happy End abzusehen, doch auf welche Weise? Ist der herkömmliche Plot so gut geschrieben, dass der Leser bei der Stange bleibt, auch wenn die Realität der Heldin so gar nichts mit der Lebensrealität des Lesers zu tun hat?
Emmie tut genau das und macht erste Schritte in die gar nicht so konfliktfreie Welt der Erwachsenen.
Mit einer lockeren Sprache in der Ich-Perspektive wird der Leser durch die Aufregungen rund um Sam geleitet. Ein wenig geschrieben wie gesprochen. Locker leicht.
Irgendwie ist das Happy End abzusehen, doch auf welche Weise? Ist der herkömmliche Plot so gut geschrieben, dass der Leser bei der Stange bleibt, auch wenn die Realität der Heldin so gar nichts mit der Lebensrealität des Lesers zu tun hat?