Schon ab den ersten Seiten interessant
Die ersten Seiten haben mich sofort gepackt – nicht nur wegen der Atmosphäre, sondern auch wegen Emmie als Protagonistin. Man spürt von Anfang an, dass sie viel fühlt, aber nicht immer weiß, wie sie damit umgehen soll. Die Trennung von Ethan ist noch frisch, und während sie versucht, sich davon nicht zu sehr aus der Bahn werfen zu lassen, bricht alles irgendwie doch über ihr zusammen. Vor allem, als der Verdacht aufkommt, dass er sie betrogen hat.
Ich finde es spannend, wie sich die Geschichte von Anfang an zwischen Vergangenheit und Zukunft bewegt. Emmie will eigentlich nach vorne schauen, kämpft aber gleichzeitig mit all den Erinnerungen an das, was war. Dann kommt noch Samson Alderidge ins Spiel – charismatisch, talentiert, vielleicht ein bisschen zu perfekt für diese Begegnung, aber genau das macht ihn interessant. Vor allem, weil Emmie ihn bewundert und dann ausgerechnet in eine peinliche Situation mit ihm gerät. Ich liebe solche ungewollten ersten Begegnungen, weil sie direkt eine gewisse Dynamik schaffen.
Der Schreibstil hat mich ebenfalls überzeugt. Er ist modern, emotional, mit genau der richtigen Mischung aus Tiefgang und Leichtigkeit. Man spürt die Stimmung Londons, die Leidenschaft fürs Filmemachen und Emmies innere Zerrissenheit. Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt – ob Emmie sich von ihrer Vergangenheit lösen kann, ob Samson wirklich der ist, der er zu sein scheint, und wie ihre Welten aufeinanderprallen.
Ich finde es spannend, wie sich die Geschichte von Anfang an zwischen Vergangenheit und Zukunft bewegt. Emmie will eigentlich nach vorne schauen, kämpft aber gleichzeitig mit all den Erinnerungen an das, was war. Dann kommt noch Samson Alderidge ins Spiel – charismatisch, talentiert, vielleicht ein bisschen zu perfekt für diese Begegnung, aber genau das macht ihn interessant. Vor allem, weil Emmie ihn bewundert und dann ausgerechnet in eine peinliche Situation mit ihm gerät. Ich liebe solche ungewollten ersten Begegnungen, weil sie direkt eine gewisse Dynamik schaffen.
Der Schreibstil hat mich ebenfalls überzeugt. Er ist modern, emotional, mit genau der richtigen Mischung aus Tiefgang und Leichtigkeit. Man spürt die Stimmung Londons, die Leidenschaft fürs Filmemachen und Emmies innere Zerrissenheit. Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt – ob Emmie sich von ihrer Vergangenheit lösen kann, ob Samson wirklich der ist, der er zu sein scheint, und wie ihre Welten aufeinanderprallen.