herzzerreißend, tränenreich aber auch hoffnungsvoll
Dieses Buch hat mich tief getroffen. „Moments so blue like our love“ ist nicht einfach nur eine Liebesgeschichte – es ist ein Gefühl. Ein Schmerz, der sich langsam aufbaut, ein zartes Flimmern von Hoffnung, das leise aufblitzt, nur um dann wieder in der Dunkelheit zu verschwinden – und trotzdem nie ganz verlischt.
Emmi fällt. Alles, woran sie geglaubt hat, zerbricht auf einmal: Die Liebe, die Zukunft, die Freundschaft. Betrogen, enttäuscht, verletzt – und doch rafft sie sich auf, nimmt einen neuen Praktikumsplatz an und trifft dort auf Sam. Sam, der auf den ersten Blick kühl und unerreichbar wirkt. Sam, der selbst so viel in sich trägt, dass es kaum auszuhalten ist. Und Emmi, die eigentlich nichts mehr fühlen will – aber dann doch beginnt, sich wieder zu öffnen. Langsam. Vorsichtig. Ehrlich.
Was auf Sardinien beginnt, ist keine typische Romanze. Es ist zerbrechlich. Unvollkommen. Und gerade deshalb so echt. Die leisen Blicke, die zaghaften Gespräche, das unausgesprochene Verstehen – all das hat Gabriella Santos de Lima mit so viel Feingefühl beschrieben, dass ich manchmal beim Lesen die Luft anhalten musste. Ich habe gelächelt. Ich habe geweint. Und ich habe gehofft. Mit jeder Seite ein bisschen mehr.
Sam und Emmi haben mich tief in mein Herz getroffen. Ihre Geschichte ist nicht perfekt – aber sie fühlt sich an wie das Leben selbst: schwer, schön, verwirrend, voller Narben und voller Licht zugleich.
Die Sprache ist poetisch, voller Gefühl, aber nie kitschig. Die Welt des Films wird zur Kulisse für eine Reise zu sich selbst – und zur Liebe. Und gegen Ende... bricht alles. Und ich gleich mit. Ich wusste, dass es wehtun würde – aber ich war trotzdem nicht darauf vorbereitet.
Fazit: Dieses Buch ist ein kleines Stück gebrochenes Herz in Papierform. Es tut weh. Es heilt. Es bleibt. Wenn ihr bereit seid, wirklich zu fühlen – dann lest es. Und vergesst die Taschentücher nicht. 5 von 5 Sternen – und ein bisschen mehr.
Emmi fällt. Alles, woran sie geglaubt hat, zerbricht auf einmal: Die Liebe, die Zukunft, die Freundschaft. Betrogen, enttäuscht, verletzt – und doch rafft sie sich auf, nimmt einen neuen Praktikumsplatz an und trifft dort auf Sam. Sam, der auf den ersten Blick kühl und unerreichbar wirkt. Sam, der selbst so viel in sich trägt, dass es kaum auszuhalten ist. Und Emmi, die eigentlich nichts mehr fühlen will – aber dann doch beginnt, sich wieder zu öffnen. Langsam. Vorsichtig. Ehrlich.
Was auf Sardinien beginnt, ist keine typische Romanze. Es ist zerbrechlich. Unvollkommen. Und gerade deshalb so echt. Die leisen Blicke, die zaghaften Gespräche, das unausgesprochene Verstehen – all das hat Gabriella Santos de Lima mit so viel Feingefühl beschrieben, dass ich manchmal beim Lesen die Luft anhalten musste. Ich habe gelächelt. Ich habe geweint. Und ich habe gehofft. Mit jeder Seite ein bisschen mehr.
Sam und Emmi haben mich tief in mein Herz getroffen. Ihre Geschichte ist nicht perfekt – aber sie fühlt sich an wie das Leben selbst: schwer, schön, verwirrend, voller Narben und voller Licht zugleich.
Die Sprache ist poetisch, voller Gefühl, aber nie kitschig. Die Welt des Films wird zur Kulisse für eine Reise zu sich selbst – und zur Liebe. Und gegen Ende... bricht alles. Und ich gleich mit. Ich wusste, dass es wehtun würde – aber ich war trotzdem nicht darauf vorbereitet.
Fazit: Dieses Buch ist ein kleines Stück gebrochenes Herz in Papierform. Es tut weh. Es heilt. Es bleibt. Wenn ihr bereit seid, wirklich zu fühlen – dann lest es. Und vergesst die Taschentücher nicht. 5 von 5 Sternen – und ein bisschen mehr.