Mailyn steckt in einer toxischen Beziehung fest. Ihr Mann Carlo hat ein Alkoholproblem und einen Kontrollzwang. Ihre einzigen Ausflüchte sind die monatlichen Treffen mit ihren Freundinnen. Und da ist seit kurzem noch der attraktive fremde Pendler aus dem Zug, der ihr jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit gegenüber sitzt. Durch ein peinliches Versehen tauschen die beiden Handynummern aus und schreiben sich seitdem jeden Morgen Nachrichten.
Als dann das Treffen der Freundinnen eines Abends in der Bar Monoloco stattfindet, spielen die Zufälle zusammen und es beginnt ein gefährliches Abenteuer.
Susann Blum schafft es in ihrem Roman auf einzigartige Weise das Seelenleben der Protagonisten zu beschreiben und Verknüpfungen zwischen ihnen entstehen zu lassen. Der Beginn der Geschichte war für mich anfangs noch etwas holprig und unglaubwürdig. Doch schon nach wenigen Seiten baut sich eine ungeahnte Spannung auf und man will unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Ein Roman mit tollen Figuren über Freundschaft, Loyalität und wie wichtig es ist, auf die eigene Intuition zu hören.
Als dann das Treffen der Freundinnen eines Abends in der Bar Monoloco stattfindet, spielen die Zufälle zusammen und es beginnt ein gefährliches Abenteuer.
Susann Blum schafft es in ihrem Roman auf einzigartige Weise das Seelenleben der Protagonisten zu beschreiben und Verknüpfungen zwischen ihnen entstehen zu lassen. Der Beginn der Geschichte war für mich anfangs noch etwas holprig und unglaubwürdig. Doch schon nach wenigen Seiten baut sich eine ungeahnte Spannung auf und man will unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Ein Roman mit tollen Figuren über Freundschaft, Loyalität und wie wichtig es ist, auf die eigene Intuition zu hören.