Was als Pendler-Romanze beginnt, entwickelt sich zu einer Reise durch die ergreifenden Lebensereignisse von neun jungen Menschen.
Monoloco
Neun Menschen, ein verrückter Zufall
Mailyn (28) führt ein unaufgeregtes Dasein. Etwas Schwung ins Leben bringen ihre Jugendfreundinnen, besonders die extrovertierte Nora, die Mailyn in gutgemeinter Direktheit als unzumutbar angepasst und brav befindet. Das ändert sich, als die vier Frauen unerwartet auf fünf Männer treffen und gemeinsam einen epischen Abend in der Bar MONOLOCO erleben. Zwischen ihnen entsteht eine Verbindung, die noch tiefer wird, als einer von ihnen unter mysteriösen Umständen verschwindet. Die wenigen Anhaltspunkte führen zurück in die Jugendzeit der Männer, als sie einen traumatischen Unfall erlebten. Die Frage taucht auf, was damals zwischen Panik und Ohnmacht tatsächlich geschehen war. Zur Aufklärung des Verschwindens braucht es diese Erinnerungen, aber auch Offenheit, Intuition und Vertrauen. Nicht nur Mailyn muss aus ihrer Angepasstheit ausbrechen, auch alle anderen werden mit sich selbst konfrontiert – und mit einem unerklärlichen Phänomen, über das nach all den Jahren erstmals gesprochen wird.
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