Monster Mia

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jule1 Avatar

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Das Lesen der ersten Seiten des Romans haben mir Spaß gemacht und ich kann davon ausgehen, dass es den Kindern, mit denen ich arbeite ebenso geht. Mia ist anders, Mia wird von Erwachsenen nicht verstanden. Die unterstellen ihr Boshaftigkeit, dabei ist Mia nur neugierig, sie wie Kinder es sein sollten. Insofern ist sie wieder viel normaler als andere Kinder oder viel angenehmer, als ihre "rosafarbene" Zwillingsschwester, die sich überall einschleimt. Mia hat Eltern, die sich mehr für sich und ihre Hobbies interessieren, als für ihre Kinder. Meinen Therapiekindern geht es oft ähnlich, insofern wäre es ein tolles Buch um mich bei meiner Arbeit zu unterstützen.