Monster Mia und das große Fürchten ist ein sehr modernes Buch für junge Leserinnen. Das empfohlene Lesealter ist mit 7 Jahren angegeben, was ich als gut passend finde, denn die Schrift ist relativ groß und die Kapitel sind kurz und übersichtlich. Alle Themen rund um Vampire, Geister, Monster usw. sind bei Mädchen in der Grundstufe auch total angesagt. Die Namen der Mädchen im Buch (von Mia, Marie, Pia usw.) klingen auch alle modern und schön und die biedere Klassenlehrerin und die Direktorin Frau Fenchel haben auch die richtigen Namen abbekommen.
Interessant finde ich auch, dass es in diesem Buch um Zwillingsschwestern Mia und Marie geht, die beide charakterlich unterschiedlicher nicht sein könnten. Marie ist die nach außen hin brave, angepasste, aber hinten herum ist sie hinterlistig und Mia ist die natürliche, mit ungewöhnlichen Ideen und Vorlieben (z.B. hat sie jetzt eine Ratte als Haustier), die bei ihren Mitmenschen nicht so gut ankommt. Mia wird aufgrund ihres Verhaltens von der Schule verwiesen und freut sich schon sehr, da sie ab nächster Woche die Finsterwald-Schule besuchen wird. Was sie dort erleben wird, kann ich mir, alleine schon aufgrund des Namens der Schule, gut vorstellen.
Interessant finde ich auch, dass es in diesem Buch um Zwillingsschwestern Mia und Marie geht, die beide charakterlich unterschiedlicher nicht sein könnten. Marie ist die nach außen hin brave, angepasste, aber hinten herum ist sie hinterlistig und Mia ist die natürliche, mit ungewöhnlichen Ideen und Vorlieben (z.B. hat sie jetzt eine Ratte als Haustier), die bei ihren Mitmenschen nicht so gut ankommt. Mia wird aufgrund ihres Verhaltens von der Schule verwiesen und freut sich schon sehr, da sie ab nächster Woche die Finsterwald-Schule besuchen wird. Was sie dort erleben wird, kann ich mir, alleine schon aufgrund des Namens der Schule, gut vorstellen.