Frech, witzig und sehr unterhaltsam
„Monster Mia und das große Fürchten“ von A.B. Saddlewick ist ein Kinderbuch nach meinem Geschmack. Schon der erste optische Eindruck überzeugt, das Buch ist sehr liebevoll gestaltet und macht Lust aufs Lesen. Auch inhaltlich finde ich es wunderbar.
Mia Münster ist gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester auf einer typischen Mädchenschule. Das Problem ist leider, das Mia so gar kein typisches Mädchen mit pinken Tutu ist. Das hat ihr auf ihrer Schule schon den Spitznamen „Monster Mia“ und einen sehr zweifelhaften Ruf bis zur Direktorin eingebracht. Mia ist neugierig, interessiert und hat keine Scheu davor sich dreckig zu machen. Nach einem miesen Streich ihrer Schwester, natürlich ein typisches Mädchen, wird Mia der Schule „verwiesen“ und auf der Finsterwaldschule angemeldet. Dort muss sie allerdings zunächst einige Hürden nehmen, bevor sie so richtig angenommen wird.
Das Buh hat mir wirklich sehr gut gefallen. Zwar wird auch hier mit Klischees (typische Mädchen) gespielt, allerdings auf eine sehr angenehme Weise. Mia ist eben ein wenig anders und das ist auch gut so. Der Schreibstil ist kindgerecht und es schwingt immer eine Brise Humor mit. Ich würde sagen das Buch eignet sich sowohl zum Vorlesen (ich habe da schon jemand im Verdacht :)), als auch zum selbe Lesen für die Kleinen.
Ich habe es jetzt zunächst einmal selbst gelesen und für sehr gut befunden. Von mir gibt es 5 Sterne. Jetzt werde ich noch meine Nichte als „Testobjekt“ nutzen, die hört zwar gerne Geschichten und liebt es vorgelesen zu bekommen, aber selbst lesen ist noch nicht so ganz ihr Ding. Vielleicht kann ich sie mit diesem Buch ja davon überzeugen. Ansonsten muss sie leider warten, bis die Tante ankommt. Denn aus „meinen“ Büchern (dazu gehört auch „Meine Schwester Klara“) darf sonst niemand vorlesen. Da ist die Kleine ganz streng ;).
Fazit: 5 Sterne von mir für dieses sehr liebevolle und witzige Kinderbuch!
Mia Münster ist gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester auf einer typischen Mädchenschule. Das Problem ist leider, das Mia so gar kein typisches Mädchen mit pinken Tutu ist. Das hat ihr auf ihrer Schule schon den Spitznamen „Monster Mia“ und einen sehr zweifelhaften Ruf bis zur Direktorin eingebracht. Mia ist neugierig, interessiert und hat keine Scheu davor sich dreckig zu machen. Nach einem miesen Streich ihrer Schwester, natürlich ein typisches Mädchen, wird Mia der Schule „verwiesen“ und auf der Finsterwaldschule angemeldet. Dort muss sie allerdings zunächst einige Hürden nehmen, bevor sie so richtig angenommen wird.
Das Buh hat mir wirklich sehr gut gefallen. Zwar wird auch hier mit Klischees (typische Mädchen) gespielt, allerdings auf eine sehr angenehme Weise. Mia ist eben ein wenig anders und das ist auch gut so. Der Schreibstil ist kindgerecht und es schwingt immer eine Brise Humor mit. Ich würde sagen das Buch eignet sich sowohl zum Vorlesen (ich habe da schon jemand im Verdacht :)), als auch zum selbe Lesen für die Kleinen.
Ich habe es jetzt zunächst einmal selbst gelesen und für sehr gut befunden. Von mir gibt es 5 Sterne. Jetzt werde ich noch meine Nichte als „Testobjekt“ nutzen, die hört zwar gerne Geschichten und liebt es vorgelesen zu bekommen, aber selbst lesen ist noch nicht so ganz ihr Ding. Vielleicht kann ich sie mit diesem Buch ja davon überzeugen. Ansonsten muss sie leider warten, bis die Tante ankommt. Denn aus „meinen“ Büchern (dazu gehört auch „Meine Schwester Klara“) darf sonst niemand vorlesen. Da ist die Kleine ganz streng ;).
Fazit: 5 Sterne von mir für dieses sehr liebevolle und witzige Kinderbuch!