BUCHCOVER:
Das Buchcover gefällt mir sehr gut. Im Vordergrund sieht man eine lachende Mia mit ihrer Ratte Quentin. Sie trägt ein rosa TuTu und rote Ringelsocken.
Im Hintergrund ist die Finsterwaldschule abgedruckt, die an ein Schloss erinnert.
Das Buch ist für ein Kinderbuch sehr ansprechend gestaltet und wenn man es sieht, macht es Lust auf lesen… .
***************************************
INHALT:
Mia und Marie sind Zwillingsschwestern und könnten unterschiedlicher nicht sein. Marie ist ordentlich, mag rosa und ist der Liebling der Lehrer.
Mia das ganze Gegenteil: unordentlich, mag schwarz und alle möglichen Krabbeltiere und wird in der Schule als „monströses „ Kind betitelt. Die 2 verstehen sich auch nicht besonders gut.
Zu einem Schulprojekt sollten die Kinder etwas mitbringen. Mia entschied sich für ihre Ratte Quentin. Als diese allerdings aus der Schachtel entwischte, brachte das Mia nur Ärger ein. Da dies nicht die der erste Ärger war, wurde Mia der Schule verwiesen Nun hieß es runter von der Lillienthal Schule und ab in die Finsterwald- Schule, welche wohl mitten im Wald liegen soll.
Mia wunderte sich schon, als ihre Rektorin am Telefon sagte, dass sich Mia nicht benehmen kann und die Rektorin der Finsterwaldschule dann sagte, dass sie dann perfekt in ihre Schule passt. Was das wohl bedeutet??
Die Eltern der beiden nehmen die Sache mit dem Schulwechsel recht cool auf und Mia ist nun ganz gespannt, wie ihre neue Schule wohl sein wird.
Montag morgen holt sie dann der Schulbus ab und als sie einsteigt, ist sie schon sehr irritiert. Die Schüler sahen aus, als wenn sie zu einer Halloweenparty fahren. Einer hatte überall Haare, eine andere eine lange Hakennase und einen Hexenhut auf.
Auch in ihrer Klasse gab es allerlei merkwürdiger Gestalten. So zum Beispiel Edward Paprika Stroganoff van Vlad, der am ersten Tag schon mal zu spät kommt, aber nicht durch die Tür, sondern als Fledermaus gegen das Fenster knallt. In Mias Klasse ist auch die unsichtbare Ulli und Oskar, der seinen Kopf abnehmen kann. Auch der Klassenlehrer, Herr van Vlad, kommt als Vampir daher.
Schnell stellt dieser fest, dass Mia ja ein ganz normaler Mensch ist und sie daher auf dieser Schule, die für junge Monster ist, nichts zu suchen hat. Aber Mia möchte nicht schon wieder von der Schule fliegen und so macht sie mit Herr van Vlad einen Deal. Wenn sie es schafft, dass er sich vor etwas fürchtet, darf sie bleiben. Aber vor was fürchtet sich ein Vampir???
So. Mehr wird nicht verraten. Jetzt heißt es selber lesen….
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MEINE MEINUNG:
Als meine Kids das Buch auf dem Küchentisch liegen sahen, kam schon fast ein Streit zwischen den zweien auf, wer es zuerst liest. Am Ende hab ich die Diskussion gewonnen und war die erste, die liest.
Ich hatte schon durch die Leseprobe den Anfang des Buches lesen dürfen und war selbst als Erwachsener gespannt, wie die Geschichte weiter geht.
Das Buch ist sehr witzig und auch spannend geschrieben. Ich wollte eigentlich nur ein paar Seiten weiterlesen, hab dann aber bis zum Ende durchgezogen und gleich fertig gelesen. Die Geschichte ist toll umgesetzt. Ich finde sie auch trotz der jungen Monster nicht gruselig.
Mia ist mir gleich von Anfang an sehr sympathisch und man fühlt mit ihr mit. Zickige Schwester, neue Schule und hier und das etwas Ärger. Wer kennt das nicht.
Im Buch gibt es keine Bilder, aber das ist in dem Lesealter auch nicht mehr nötig. Auf der Coverinnenseite sind einige der Kinder und auch der Klassenlehrer mit Bleistift gezeichnet.
Meine beiden Mädels (9 und 11 Jahre alt) fanden die Geschichte mit Mia auch witzig und haben das Buch gerne gelesen. Das hat nun zur Folge, dass sie sie auch den anderen Band wünschen. Nicht schlimm… schließlich ist ja bald Ostern!!
Das Buchcover gefällt mir sehr gut. Im Vordergrund sieht man eine lachende Mia mit ihrer Ratte Quentin. Sie trägt ein rosa TuTu und rote Ringelsocken.
Im Hintergrund ist die Finsterwaldschule abgedruckt, die an ein Schloss erinnert.
Das Buch ist für ein Kinderbuch sehr ansprechend gestaltet und wenn man es sieht, macht es Lust auf lesen… .
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INHALT:
Mia und Marie sind Zwillingsschwestern und könnten unterschiedlicher nicht sein. Marie ist ordentlich, mag rosa und ist der Liebling der Lehrer.
Mia das ganze Gegenteil: unordentlich, mag schwarz und alle möglichen Krabbeltiere und wird in der Schule als „monströses „ Kind betitelt. Die 2 verstehen sich auch nicht besonders gut.
Zu einem Schulprojekt sollten die Kinder etwas mitbringen. Mia entschied sich für ihre Ratte Quentin. Als diese allerdings aus der Schachtel entwischte, brachte das Mia nur Ärger ein. Da dies nicht die der erste Ärger war, wurde Mia der Schule verwiesen Nun hieß es runter von der Lillienthal Schule und ab in die Finsterwald- Schule, welche wohl mitten im Wald liegen soll.
Mia wunderte sich schon, als ihre Rektorin am Telefon sagte, dass sich Mia nicht benehmen kann und die Rektorin der Finsterwaldschule dann sagte, dass sie dann perfekt in ihre Schule passt. Was das wohl bedeutet??
Die Eltern der beiden nehmen die Sache mit dem Schulwechsel recht cool auf und Mia ist nun ganz gespannt, wie ihre neue Schule wohl sein wird.
Montag morgen holt sie dann der Schulbus ab und als sie einsteigt, ist sie schon sehr irritiert. Die Schüler sahen aus, als wenn sie zu einer Halloweenparty fahren. Einer hatte überall Haare, eine andere eine lange Hakennase und einen Hexenhut auf.
Auch in ihrer Klasse gab es allerlei merkwürdiger Gestalten. So zum Beispiel Edward Paprika Stroganoff van Vlad, der am ersten Tag schon mal zu spät kommt, aber nicht durch die Tür, sondern als Fledermaus gegen das Fenster knallt. In Mias Klasse ist auch die unsichtbare Ulli und Oskar, der seinen Kopf abnehmen kann. Auch der Klassenlehrer, Herr van Vlad, kommt als Vampir daher.
Schnell stellt dieser fest, dass Mia ja ein ganz normaler Mensch ist und sie daher auf dieser Schule, die für junge Monster ist, nichts zu suchen hat. Aber Mia möchte nicht schon wieder von der Schule fliegen und so macht sie mit Herr van Vlad einen Deal. Wenn sie es schafft, dass er sich vor etwas fürchtet, darf sie bleiben. Aber vor was fürchtet sich ein Vampir???
So. Mehr wird nicht verraten. Jetzt heißt es selber lesen….
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MEINE MEINUNG:
Als meine Kids das Buch auf dem Küchentisch liegen sahen, kam schon fast ein Streit zwischen den zweien auf, wer es zuerst liest. Am Ende hab ich die Diskussion gewonnen und war die erste, die liest.
Ich hatte schon durch die Leseprobe den Anfang des Buches lesen dürfen und war selbst als Erwachsener gespannt, wie die Geschichte weiter geht.
Das Buch ist sehr witzig und auch spannend geschrieben. Ich wollte eigentlich nur ein paar Seiten weiterlesen, hab dann aber bis zum Ende durchgezogen und gleich fertig gelesen. Die Geschichte ist toll umgesetzt. Ich finde sie auch trotz der jungen Monster nicht gruselig.
Mia ist mir gleich von Anfang an sehr sympathisch und man fühlt mit ihr mit. Zickige Schwester, neue Schule und hier und das etwas Ärger. Wer kennt das nicht.
Im Buch gibt es keine Bilder, aber das ist in dem Lesealter auch nicht mehr nötig. Auf der Coverinnenseite sind einige der Kinder und auch der Klassenlehrer mit Bleistift gezeichnet.
Meine beiden Mädels (9 und 11 Jahre alt) fanden die Geschichte mit Mia auch witzig und haben das Buch gerne gelesen. Das hat nun zur Folge, dass sie sie auch den anderen Band wünschen. Nicht schlimm… schließlich ist ja bald Ostern!!