Mia Münster, genannt Monster Mia (warum bloß?) fliegt hochkant aus ihrer alten Schule, der Lilienthal-Schule. Sie wird netterweise noch gleich an eine neue Schule vermittelt, die angeblich viel besser für Schüler wie sie geeignet ist. Mia macht das nicht wirklich etwas aus, denn sie hat sich nie richtig wohlgefühlt an ihrer bisherigen Schule. Neugierig auf die neue Schule, genannt Finsterwald-Schule, besteigt sie am morgen den doch etwas seltsamen Schulbus, in dem sie zum ersten Mal die einzig normale Person ist. Von nun an ist die Schule und der damit verbundene Alltag so gar nicht mehr alltäglich für Mia, denn die neue Schule ist vollkommen anders als die aufgeräumte, ordentliche Lilienthal-Schule und die neue Schülerin stolpert von einer abenteuerlichen Situation in die nächste.
Monster Mia und das große Fürchten ist der Auftakt einer Buchreihe, rund um das abenteuerliche Leben der Schülerin Mia. Und nach dem Lesen des ersten Bandes zusammen mit meiner Tochter muss ich sagen - wir sind schon jetzt ein Fan von dieser ungewöhnlichen Protagonistin. Mia ist keine der üblichen Kinderbuchheldinnen, sie mag am liebsten die Farbe schwarz, ihre Ratte Quentin und vor allem ist ihre Zimmerhälfte (sie teilt sich das Zimmer mit ihrer Schwester Marie, der Ordnungsliebenden) so ganz anders als die anderer Mädchen. Meine Tochter fand Mia auf Anhieb gut, ihre Abenteuer sind nicht zu gruselig geschrieben, was ja doch auch für dieses Alter wichtig ist (Empfehlung ab 7 Jahren. Die Erzählweise ist genau richtig , denn es ist alles sehr verständlich. Auch ist das Buch nicht zu dick, so dass auch noch nicht so geübte Leser durchhalten können und das gesamte Abenteuer mit Mia selbst lesen können (dazu passt auch die Schriftgröße, etwas größer und auch die Kapitel haben genau die richtige Länge).
Aber nicht nur meiner Tochter hat diese Geschichte gefallen, sondern auch ich habe das Buch gelesen und hatte mit der ungewöhnlichen Heldin und ihren Abenteuern eine kurze, lustige Lesezeit.
Wir sind schon jetzt begeistert und freuen uns auf das nächste Buch dieser Reihe, die hoffentlich noch einge Fortsetzungen hervorbringt.
Monster Mia und das große Fürchten ist der Auftakt einer Buchreihe, rund um das abenteuerliche Leben der Schülerin Mia. Und nach dem Lesen des ersten Bandes zusammen mit meiner Tochter muss ich sagen - wir sind schon jetzt ein Fan von dieser ungewöhnlichen Protagonistin. Mia ist keine der üblichen Kinderbuchheldinnen, sie mag am liebsten die Farbe schwarz, ihre Ratte Quentin und vor allem ist ihre Zimmerhälfte (sie teilt sich das Zimmer mit ihrer Schwester Marie, der Ordnungsliebenden) so ganz anders als die anderer Mädchen. Meine Tochter fand Mia auf Anhieb gut, ihre Abenteuer sind nicht zu gruselig geschrieben, was ja doch auch für dieses Alter wichtig ist (Empfehlung ab 7 Jahren. Die Erzählweise ist genau richtig , denn es ist alles sehr verständlich. Auch ist das Buch nicht zu dick, so dass auch noch nicht so geübte Leser durchhalten können und das gesamte Abenteuer mit Mia selbst lesen können (dazu passt auch die Schriftgröße, etwas größer und auch die Kapitel haben genau die richtige Länge).
Aber nicht nur meiner Tochter hat diese Geschichte gefallen, sondern auch ich habe das Buch gelesen und hatte mit der ungewöhnlichen Heldin und ihren Abenteuern eine kurze, lustige Lesezeit.
Wir sind schon jetzt begeistert und freuen uns auf das nächste Buch dieser Reihe, die hoffentlich noch einge Fortsetzungen hervorbringt.