Paris zwischen Malerei und Liebe
Paris 1866 – zwei Mädchen, Elise Lambert und Valérie Dumas, haben eines gemeinsam, sie sind am selben Tag geboren und erblicken durch die Hebamme Marianne das Licht der Welt. Während Jeanne, die Mutter von Elise, als Wäscherin arbeitet und ihr Mann Jacques das mühsam verdiente Geld in Schnaps umsetzt, wird Valérie als Tochter des reichen Kunsthändlers Dumas geboren. Mit zwölf Jahren geht Elise nach der Schule auch in die Wäscherei, um zu arbeiten, derweil Valérie in ihrer Freizeit Bilder malt.
Die Autorin hat einen wunderbaren Erzählstil. Die Charaktere von Elise und Valérie sind durch die Art ihrer unterschiedlichen Herkunft facettenreich gezeichnet. Durch die abwechselnde Erzählweise wird das Leben der Menschen hautnah spürbar. Die Romane von Marie Lacrosse sind für mich jedes Mal ein besonderes Leseerlebnis. Auch diese Leseprobe verspricht spannende Lesestunden.
Die Autorin hat einen wunderbaren Erzählstil. Die Charaktere von Elise und Valérie sind durch die Art ihrer unterschiedlichen Herkunft facettenreich gezeichnet. Durch die abwechselnde Erzählweise wird das Leben der Menschen hautnah spürbar. Die Romane von Marie Lacrosse sind für mich jedes Mal ein besonderes Leseerlebnis. Auch diese Leseprobe verspricht spannende Lesestunden.