Große Träume
Marie Lacrosse ist mit ihrem Buch « Montmartre » wieder ein großartiger Roman gelungen.
Das Buch erzählt die Geschichte zweier Frauen Haus Montmartre: Élise Lambert und Valérie Dumas. Außer ihrem Geburtstag haben die beiden wenig gemeinsam. Elise stammt aus ärmlichen Verhältnissen, während Valerie in gutem Hause aufwächst. In einer Zeit in der Frauen wenig Möglichkeiten haben, hegen sie einen Traum sich selbst zu verwirklichen als Tänzerin und als Künstlerin. Dabei stoßen sie auf viel Widerstand, aber geben dennoch nicht auf…
Das Buchcover ist sehr ansprechend gestaltet. Die Farben sind angenehm und es zeigt französisches Flair. Ganz klar ist nicht ob es sich bei der jungen Frau um Elise oder Valerie handelt, aber der vornehmen Kleidung nach würde ich eher auf Valerie tippen.
Der Schreisbtil von Marie Lacrosse ist wie in ihren anderen Büchern, die ich bisher gelesen habe, flüssig, angenehm und lädt zum Eintauchen ein. Es gelingt ihr Montmartre mit all seinen Facetten von Glanz (Licht) bis Armut, Prostitution (Schatten) einzufangen. Durch ihre historischen Recherchen sind viele spannende Ereignisse (Eiffelturm, Panamakanal) und wichtige Persönlichkeiten (Van Gogh, Toulouse-Lautrec,…) in ihr Buch eingewoben, wodurch auch die anderen Personen noch authentischer wirken.
Die beiden Protagonisten Elise und Valerie sind mit ihren Charakteren und mit ihrem Umfeld hervorragend und genaue ausgearbeitet wodurch sie sehr authentisch wirken. Man kann sich in sie und ihre Emotionen hineinversetzen. So gerne würde man ihnen helfen und zugleich bewundert man sie für ihre Willensstärke ihren Langmut.
Die Geschichte hat mich sehr gefesselt und ich spreche eine ganz klare Leseempfehlung aus. Der zweite Teil ist bereits vorbestellt, denn ich möchte gerne wissen, ob und wie es den beiden Frauen gelingt ihre Träume zu verwirklichen.
Das Buch erzählt die Geschichte zweier Frauen Haus Montmartre: Élise Lambert und Valérie Dumas. Außer ihrem Geburtstag haben die beiden wenig gemeinsam. Elise stammt aus ärmlichen Verhältnissen, während Valerie in gutem Hause aufwächst. In einer Zeit in der Frauen wenig Möglichkeiten haben, hegen sie einen Traum sich selbst zu verwirklichen als Tänzerin und als Künstlerin. Dabei stoßen sie auf viel Widerstand, aber geben dennoch nicht auf…
Das Buchcover ist sehr ansprechend gestaltet. Die Farben sind angenehm und es zeigt französisches Flair. Ganz klar ist nicht ob es sich bei der jungen Frau um Elise oder Valerie handelt, aber der vornehmen Kleidung nach würde ich eher auf Valerie tippen.
Der Schreisbtil von Marie Lacrosse ist wie in ihren anderen Büchern, die ich bisher gelesen habe, flüssig, angenehm und lädt zum Eintauchen ein. Es gelingt ihr Montmartre mit all seinen Facetten von Glanz (Licht) bis Armut, Prostitution (Schatten) einzufangen. Durch ihre historischen Recherchen sind viele spannende Ereignisse (Eiffelturm, Panamakanal) und wichtige Persönlichkeiten (Van Gogh, Toulouse-Lautrec,…) in ihr Buch eingewoben, wodurch auch die anderen Personen noch authentischer wirken.
Die beiden Protagonisten Elise und Valerie sind mit ihren Charakteren und mit ihrem Umfeld hervorragend und genaue ausgearbeitet wodurch sie sehr authentisch wirken. Man kann sich in sie und ihre Emotionen hineinversetzen. So gerne würde man ihnen helfen und zugleich bewundert man sie für ihre Willensstärke ihren Langmut.
Die Geschichte hat mich sehr gefesselt und ich spreche eine ganz klare Leseempfehlung aus. Der zweite Teil ist bereits vorbestellt, denn ich möchte gerne wissen, ob und wie es den beiden Frauen gelingt ihre Träume zu verwirklichen.