Unglaublich spannend zu lesen!
Licht und Schatten ist der erste Band aus der Dilogie Montmartre von Marie Lacrosse.
Elise Lambert und Valérie Dumas werden beide am selben Tag geboren. Doch während Elise in sehr ärmlichen Verhältnissen von Montmartre aufwächst, wohnt Valérie, deren Vater ein wohlhabender Kunsthändler ist, in einer luxuriösen Wohnung mit Bediensteten. Beide haben aber große Träume. Elise möchte unbedingt Tänzerin werden und an den angesagten Varietés auftrete. Valérie ist eine talentierte Malerin und träumt davon an der Kunstakademie zu studieren. Doch beiden werden Steine in den Weg gelegt. Die Liebe und diverse Schicksalsschläge stellen beide vor ungeahnte Herausforderungen. Beide Frauen kämpfen um ihr Glück und geben die Hoffnung nicht auf, ihr Leben selbst zu bestimmen.
Der erste Band von Montmartre ist ein fulminanter Start in eine Dilogie, die unglaublich spannend, fesselnd und emotional ist. Abwechselnd erfahren wir mehr von den beiden unglaublich tapferen, jungen Frauen Elise und Valérie, die beide in so unglaublich unterschiedlichen Verhältnissen leben. Doch beide haben auch etwas gemeinsam, denn sie geben sich nicht mit ihrem bisherigen Leben zufrieden, sondern möchten etwas ändern. Und dafür arbeiten sie auch fleißig. Darum sind mir beim Lesen auch beide sehr ans Herz gewachsen. Vor allem das ärmliche Leben von Elise und ihrer Familie ist sehr tragisch und leider müssen sie immer wieder Rückschläge in Kauf nehmen. Die Beschreibungen von den Verhältnissen in den ärmlichen Vierteln von Montmartre lässt erkennen, wie schwer es damals gewesen sein muss, eine ehrliche und ehrbare Arbeit zu haben, die der Familie als Auskommen ausreicht. Wieviel glücklicher kann sich daher Valérie und ihre Familie schätzen, dass sie in so wohlhabenden Verhältnissen leben können.
Der Auftakt der neuen Dilogie von Marie Lacrosse hat mich sehr überzeugt und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung, die im November 2025 erscheint und bei der wir erfahren werden, wie es Elise und Valérie in der Zukunft ergehen wird und ob sich ihre Träume erfüllen werden.
Elise Lambert und Valérie Dumas werden beide am selben Tag geboren. Doch während Elise in sehr ärmlichen Verhältnissen von Montmartre aufwächst, wohnt Valérie, deren Vater ein wohlhabender Kunsthändler ist, in einer luxuriösen Wohnung mit Bediensteten. Beide haben aber große Träume. Elise möchte unbedingt Tänzerin werden und an den angesagten Varietés auftrete. Valérie ist eine talentierte Malerin und träumt davon an der Kunstakademie zu studieren. Doch beiden werden Steine in den Weg gelegt. Die Liebe und diverse Schicksalsschläge stellen beide vor ungeahnte Herausforderungen. Beide Frauen kämpfen um ihr Glück und geben die Hoffnung nicht auf, ihr Leben selbst zu bestimmen.
Der erste Band von Montmartre ist ein fulminanter Start in eine Dilogie, die unglaublich spannend, fesselnd und emotional ist. Abwechselnd erfahren wir mehr von den beiden unglaublich tapferen, jungen Frauen Elise und Valérie, die beide in so unglaublich unterschiedlichen Verhältnissen leben. Doch beide haben auch etwas gemeinsam, denn sie geben sich nicht mit ihrem bisherigen Leben zufrieden, sondern möchten etwas ändern. Und dafür arbeiten sie auch fleißig. Darum sind mir beim Lesen auch beide sehr ans Herz gewachsen. Vor allem das ärmliche Leben von Elise und ihrer Familie ist sehr tragisch und leider müssen sie immer wieder Rückschläge in Kauf nehmen. Die Beschreibungen von den Verhältnissen in den ärmlichen Vierteln von Montmartre lässt erkennen, wie schwer es damals gewesen sein muss, eine ehrliche und ehrbare Arbeit zu haben, die der Familie als Auskommen ausreicht. Wieviel glücklicher kann sich daher Valérie und ihre Familie schätzen, dass sie in so wohlhabenden Verhältnissen leben können.
Der Auftakt der neuen Dilogie von Marie Lacrosse hat mich sehr überzeugt und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung, die im November 2025 erscheint und bei der wir erfahren werden, wie es Elise und Valérie in der Zukunft ergehen wird und ob sich ihre Träume erfüllen werden.