Unterhaltsamer historischer Roman mit ein paar Längen
Ich verschlinge zurzeit historische Romane, die mich mit interessanten Figuren unterhalten und mich zusätzlich auch noch etwas dazulernen lassen. Bereits der Klappentext und das Cover haben mich deshalb sehr neugierig auf dieses Buch gemacht. Und ich wurde gut von der Storyline unterhalten, auch wenn es die ein oder andere Länge gab.
Die Geschichte beginnt im Jahr 1866. Elise Lambert und Valérie Dumas werden am selben Tag geboren. Sonst haben die beiden Mädchen nicht viel gemeinsam. Elise, Tochter einer einfachen Wäscherin, wächst in Armut auf dem Hügel von Montmartre auf. Valérie hingegen ist die Tochter eines wohlhabenden Kunsthändlers vom Boulevard de Clichy. In einer Zeit, in der Frauen kaum Möglichkeiten haben, hegen die beiden große Träume. Valérie ist eine begnadete Malerin, die es an die Kunstakademie schaffen möchte, wo auch Toulouse-Lautrec und van Gogh studieren. Elise dagegen möchte als Tänzerin in den schillernden Varietés von Montmartre berühmt werden. Schicksalsschläge und die Liebe stellen beide vor ungeahnte Herausforderungen, doch die jungen Frauen kämpfen für ihr Glück.
In die Storyline habe ich gut hineingefunden. Der Schreibstil passt sehr gut zu dem Genre und ist schön bildlich. Zudem ist ein schöner Lesefluss gegeben, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Das Buch ist mit fast 600 Seiten auch ein überraschend dicker Wälzer, doch trotzdem habe ich es in nur wenigen Tagen verschlungen. Es gab jedoch auch die ein oder andere Länge. Deshalb hätten ein paar Seiten der Geschichte gut getan. Mir waren einige Handlungsstränge zu ausführlich beschrieben, was es nicht gebraucht hätte, denn diese waren eher irrelevant.
Die beiden Protagonisten wurden auf jeden Fall authentisch beschrieben und ich konnte mich mit ihrem Denken und Handeln gut identifizieren. Zudem finde ich die historischen Ereignisse und berühmte Personen sehr interessant und wirklich gut in die Geschichte eingebettet.
Zusammengefasst hat mich das Buch doch auch gut unterhalten und ich bin jetzt auf das zweite Band sehr gespannt. Der Auftakt erhält von mir 4 von 5 Sternen.
Die Geschichte beginnt im Jahr 1866. Elise Lambert und Valérie Dumas werden am selben Tag geboren. Sonst haben die beiden Mädchen nicht viel gemeinsam. Elise, Tochter einer einfachen Wäscherin, wächst in Armut auf dem Hügel von Montmartre auf. Valérie hingegen ist die Tochter eines wohlhabenden Kunsthändlers vom Boulevard de Clichy. In einer Zeit, in der Frauen kaum Möglichkeiten haben, hegen die beiden große Träume. Valérie ist eine begnadete Malerin, die es an die Kunstakademie schaffen möchte, wo auch Toulouse-Lautrec und van Gogh studieren. Elise dagegen möchte als Tänzerin in den schillernden Varietés von Montmartre berühmt werden. Schicksalsschläge und die Liebe stellen beide vor ungeahnte Herausforderungen, doch die jungen Frauen kämpfen für ihr Glück.
In die Storyline habe ich gut hineingefunden. Der Schreibstil passt sehr gut zu dem Genre und ist schön bildlich. Zudem ist ein schöner Lesefluss gegeben, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Das Buch ist mit fast 600 Seiten auch ein überraschend dicker Wälzer, doch trotzdem habe ich es in nur wenigen Tagen verschlungen. Es gab jedoch auch die ein oder andere Länge. Deshalb hätten ein paar Seiten der Geschichte gut getan. Mir waren einige Handlungsstränge zu ausführlich beschrieben, was es nicht gebraucht hätte, denn diese waren eher irrelevant.
Die beiden Protagonisten wurden auf jeden Fall authentisch beschrieben und ich konnte mich mit ihrem Denken und Handeln gut identifizieren. Zudem finde ich die historischen Ereignisse und berühmte Personen sehr interessant und wirklich gut in die Geschichte eingebettet.
Zusammengefasst hat mich das Buch doch auch gut unterhalten und ich bin jetzt auf das zweite Band sehr gespannt. Der Auftakt erhält von mir 4 von 5 Sternen.