wahr mir zu langweilig
Zuerst mal muss ich sagen, dass mir das Cover sehr gut gefallen hat. Die Farben und der Hintergrund passen sehr gut zu der Zeit in der die Geschichte handelt.
Zwei Mädchen, Elise und Valerie, geboren am gleichen Tag, entbunden von der gleichen Hebamme, auch im gleichen Viertel, doch unterschiedlicher könnten ihre Welten nicht sein. Die eine arm und muss früh in der Wäscherei arbeiten, die andere im Künstlerviertel und wohlhabend. Beide haben Träume und kämpfen dafür sie zu erreichen.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig lesbar, für mich leider nicht fesselnd. Die ganze Geschichte hat sich sehr in die Länge gezogen.
Mit fasst sechshundert Seiten ist dieses Buch ein sehr dicker Wälzer den es zu lesen gibt, aber man lernt auch Paris bzw. Montmartre und auch so manche berühmte Pariser Persönlichkeiten kennen.
Und wie unterschiedlich doch die einzelnen Leben verlaufen können.
Zwei Mädchen, Elise und Valerie, geboren am gleichen Tag, entbunden von der gleichen Hebamme, auch im gleichen Viertel, doch unterschiedlicher könnten ihre Welten nicht sein. Die eine arm und muss früh in der Wäscherei arbeiten, die andere im Künstlerviertel und wohlhabend. Beide haben Träume und kämpfen dafür sie zu erreichen.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig lesbar, für mich leider nicht fesselnd. Die ganze Geschichte hat sich sehr in die Länge gezogen.
Mit fasst sechshundert Seiten ist dieses Buch ein sehr dicker Wälzer den es zu lesen gibt, aber man lernt auch Paris bzw. Montmartre und auch so manche berühmte Pariser Persönlichkeiten kennen.
Und wie unterschiedlich doch die einzelnen Leben verlaufen können.