Mitten im Winter finden Waschbär Monty und Biber Castor im Schnee einen kleinen Fuchs. Castor fühlt sich sogleich verantwortlich und nimmt das kleine Junge mit in ihre Höhle, obwohl Monty davon ganz und gar nicht begeistert ist. Denn schließlich finden die beiden kaum genug zu fressen für sich selbst, sind sie doch gefangen auf einer Insel. Eine Insel, nicht im Meer, sondern in der Stadt. Umgeben von Straßen und Schienen. Und die drei sind hier gefangen- ohne Ausweg?
Zugegeben: das Cover des Buches hat mich erst einmal etwas abgeschreckt. Ich finde, es wird der Geschichte nicht gerecht. Denn die Geschichte selbst ist bis jetzt wirklich außergewöhnlich! Spannend, mit für ein Kinderbuch ungewöhnlichem trockenen Humor und aus der ebenso ungewöhnlichen Ich-Perspektive geschrieben. Tatsächlich möchte ich jetzt gerne wissen, wie es weiter geht und würde wohl sogar ohne Kinder weiter lesen. Doch auch die sind auf eine Fortsetzung gespannt und fragen sich, wie unsere drei Helden wohl von dieser Insel kommen werden.
Zugegeben: das Cover des Buches hat mich erst einmal etwas abgeschreckt. Ich finde, es wird der Geschichte nicht gerecht. Denn die Geschichte selbst ist bis jetzt wirklich außergewöhnlich! Spannend, mit für ein Kinderbuch ungewöhnlichem trockenen Humor und aus der ebenso ungewöhnlichen Ich-Perspektive geschrieben. Tatsächlich möchte ich jetzt gerne wissen, wie es weiter geht und würde wohl sogar ohne Kinder weiter lesen. Doch auch die sind auf eine Fortsetzung gespannt und fragen sich, wie unsere drei Helden wohl von dieser Insel kommen werden.