ungewöhliche Freundschaft

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luisfelix Avatar

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Monty und Castor, der Waschbär und der Biber, sind im Winter auf Nahrungssuche, der Hunger ist riesengroß.
Castor, der meint, eine Nacktschnecke entdeckt zu haben, stößt auf die Nase eines kleinen Fuchses, welche unter Schnee versteckt ist. Er hält sie für etwas Essbares und beißt dem armen kleinen Fuchs in die Nase, der nun eine blutige Nase davonträgt. Castor tut es sehr leid und so schleppen er und Monty den Fuchs in ihre Höhle, um ihn dort zu wärmen und zu gepflegen.
Monty, der grummelige Waschbär, und Castor, der fürsorgliche Biber, wollen später in den Stadtpark. Jetzt müssen sie auch noch den Findelfuchs Foxi mitnehmen! Das Abendteuer kann beginnen.
Doch nun sitzen sie zwischen einer Straße und Bahngleisen fest und wissen noch nicht, wie sie weiterkommen.
Eine spannende Tour erleben daraufhin die drei neuen Freunde auf dem Weg in den Stadtpark. Ungewöhnliche Freundschaften, Tiere, die sich eigentlich gegenseitig fressen, werden zu Freunden und bieten gegenseitig ihre Hilfe an. Böse Tiere, große Straßen, Tierfänger und eine böse Fuchsfamilie müssen die ungewöhnlichen Freunde nun austricksen.
Eine tolle Geschichte, sehr liebevoll und mit viel Humor erzählt. Es ist sehr anschaulich berichtet, dass einiges nur zu meistern ist, wenn man die Hilfe Anderer annimmt und neue Begegnungen akzeptiert . Nur so kommt man im Leben weiter; immer hoffen auf neue Ideen und andere Meinungen tolerieren!
Eine schöne Geschichte. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, diese Geschichte zu lesen. Der Schreibstil ist sehr witzig und zaubert einem an einigen Stellen ein Lächeln ins Gesicht.
Ein fantasievolles Buch, ein Lesespaß für Groß und Klein.