Wer kennt sie nicht, die Schilder "nicht anfassen", die in Museen vor Kunstwerken stehen? Auch Geschichte wird meistens recht trocken vermittelt und ist nicht greifbar. Unso schöner, dass es jetzt wohl ein Buch geben wird, das sich mit Kunst und Geschichte befasst und dies in einer Art und Weise, die das Vergangene griffig macht.
Zuerst was mir nicht gefallen hat: die Wahl des Ausschnitts. Es waren viele Leerseiten und auch wenn die Kurzbiographien mit den Fotos sehr interessant waren, so hätte man sie auch als "Überraschung" noch verheimlichen können. Immerhin lernt man in der Leseprobe nicht alle Helden kennen. Die Vorbemerkung war abwer sehr glücklich gewählt. Sie hat wirklich Lust auf mehr gemacht und auch der Ausschnitt, der mitten aus dem Buch gegriffen wurde, war sehr interessant.
Ich kannte die Monuments men nur vom Namen her. Ich wusste, es gab sie, mehr aber auch nicht. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass alle Bemühungen meiner Eltern nicht fruchteten und ich mit Kunst nie wirklich viel anfangen konnte. Doch dennoch hat mich die Leseprobe sehr überzeugt. Ich finde es spannend, wie diese Menschen ihr Leben riskierten, um die Kunstwerke für die Nachwelt zu erhalten und das nicht, in den Händen eines Verrückten.
Geschichtsbücher als Roman zu verpacken kommt, zum Glück, immer mehr auf und das finde ich toll. Besonders gut ist es natürlich, wenn dies auch noch so perfekt umgesetzt wird, wie die Leseprobe es verspricht. Der Schreibstil packt den Leser und man wird neugierig auf das, was die Monuments men erlebt haben.
Sicher ein tolles Buch, das man sich merken sollte, dennoch lasse ich anderen den Vortritt.
Zuerst was mir nicht gefallen hat: die Wahl des Ausschnitts. Es waren viele Leerseiten und auch wenn die Kurzbiographien mit den Fotos sehr interessant waren, so hätte man sie auch als "Überraschung" noch verheimlichen können. Immerhin lernt man in der Leseprobe nicht alle Helden kennen. Die Vorbemerkung war abwer sehr glücklich gewählt. Sie hat wirklich Lust auf mehr gemacht und auch der Ausschnitt, der mitten aus dem Buch gegriffen wurde, war sehr interessant.
Ich kannte die Monuments men nur vom Namen her. Ich wusste, es gab sie, mehr aber auch nicht. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass alle Bemühungen meiner Eltern nicht fruchteten und ich mit Kunst nie wirklich viel anfangen konnte. Doch dennoch hat mich die Leseprobe sehr überzeugt. Ich finde es spannend, wie diese Menschen ihr Leben riskierten, um die Kunstwerke für die Nachwelt zu erhalten und das nicht, in den Händen eines Verrückten.
Geschichtsbücher als Roman zu verpacken kommt, zum Glück, immer mehr auf und das finde ich toll. Besonders gut ist es natürlich, wenn dies auch noch so perfekt umgesetzt wird, wie die Leseprobe es verspricht. Der Schreibstil packt den Leser und man wird neugierig auf das, was die Monuments men erlebt haben.
Sicher ein tolles Buch, das man sich merken sollte, dennoch lasse ich anderen den Vortritt.