Von den Monuments Men hatte ich bis jetzt noch nichts gehört (oder gelesen). Sicher wußte ich, dass während des Krieges viele Kunstgegenstände beiseite geschafft wurden. Na ja und irgendwie sind sie zum Teil auch wieder aufgetaucht. Aber wie es dazu kam, war mir nicht bekannt. Da bietet sich dieses Sachbuch doch gleich an, um Licht ins Dunkel zu bringen. Also mal schnell die Leseprobe angucken.
Hm, was soll ich jetzt sagen oder besser gesagt, wie soll ich es sagen. Die Leseprobe war viel zu kurz. Von den 35 Seiten konnte man eigentlich nur 8 Seiten als Leseprobe bezeichnen. Der "Rest" wurde duch Vorwort, Inhaltsangabe, Vorbemerkung, einigen Kurzbiographien der Hauptpersonen und mehreren leeren Seiten eingenommen. Und dennoch bin ich von dem Buch überzeugt. Der Stil gefäll mir ausnehmend gut. Es lässt sich einfach flüssig lesen. Nichts deutet darauf hin, dass hier ein trockenes Sachbuch vorliegt. Die Begebenheit im Aachener Dom wird im Gegenteil sehr lebendig beschrieben. Deshalb möchte ich auch sehr gerne mehr lesen. Dabei hoffe ich natürlich, dass der Schreibstil über das ganze Buch beibehalten wird und nicht doch noch irgendwo in ein typisches trockenes Sachbuch abgleitet.
Hm, was soll ich jetzt sagen oder besser gesagt, wie soll ich es sagen. Die Leseprobe war viel zu kurz. Von den 35 Seiten konnte man eigentlich nur 8 Seiten als Leseprobe bezeichnen. Der "Rest" wurde duch Vorwort, Inhaltsangabe, Vorbemerkung, einigen Kurzbiographien der Hauptpersonen und mehreren leeren Seiten eingenommen. Und dennoch bin ich von dem Buch überzeugt. Der Stil gefäll mir ausnehmend gut. Es lässt sich einfach flüssig lesen. Nichts deutet darauf hin, dass hier ein trockenes Sachbuch vorliegt. Die Begebenheit im Aachener Dom wird im Gegenteil sehr lebendig beschrieben. Deshalb möchte ich auch sehr gerne mehr lesen. Dabei hoffe ich natürlich, dass der Schreibstil über das ganze Buch beibehalten wird und nicht doch noch irgendwo in ein typisches trockenes Sachbuch abgleitet.