In dem Buch "Monuments Men" geht es um die bisher weitgehend unbekannten Helden des Zweiten Weltkrieges, den Monument Men. Den Namen habe ich bisher auch noch nicht gehört. Ihnen ist es zu verdanken, dass nicht die komplette europäische Kultur zerstört wurde. Sie spürten bewegliche Kunstobjekte und andere bedeutende Kulturgüter auf, die geraubt worden oder verschollen waren. Es war die "größte Schatzsuche der Geschichte" und es war ein Wettlauf gegen die Zeit, denn die Nazis drohten diese zu zerstören, damit niemand anderes sie bekam, außer das Dritte Reich. Der Autor konzentriert sich in seinem Buch auf die Aktivitäten der Monuments Men im nordwestliche Europa. Seine Informationen hierfür zieht er aus Briefen, Feldtagebüchern und Kriegsberichten der Monuments Men.
Auch wenn ich "Monuments Men" als Sachbuch einsortieren würde, finde ich, dass es sehr flüssig und spannend geschrieben ist. Der Autor scheint in dieses Buch seine ganze Energie hineingesteckt zu haben. Jedenfalls erweckt das Buch bisher auf mich den Eindruck, als wenn der Autor sehr intensiv und mit viel Herz recherchiert hat. Außerdem bringt er dem Leser den Zweiten Weltkrieg einmal auf eine andere Weise näher. Es geht nicht immer um das gleiche Thema, sondern befasst sich mit etwas, um das sich viele bestimmt noch nie Gedanken gemacht haben.
Auch wenn ich "Monuments Men" als Sachbuch einsortieren würde, finde ich, dass es sehr flüssig und spannend geschrieben ist. Der Autor scheint in dieses Buch seine ganze Energie hineingesteckt zu haben. Jedenfalls erweckt das Buch bisher auf mich den Eindruck, als wenn der Autor sehr intensiv und mit viel Herz recherchiert hat. Außerdem bringt er dem Leser den Zweiten Weltkrieg einmal auf eine andere Weise näher. Es geht nicht immer um das gleiche Thema, sondern befasst sich mit etwas, um das sich viele bestimmt noch nie Gedanken gemacht haben.