Geschichtsbetrachtung aus anderer Sichtweise, das schreibt sich das Buch im Vorwort auf die Haube. Ich nehme an, das ist auch der Inhalt des Buches, aber an der Leseprobe sieht man das leider nicht.
Es geht um Monuments Man, um Menschen, die während des zweiten Weltkrieges die Kulturgüter Europas beschützen sollen. Soweit ein interessantes Thema, während eines Krieges an Kultur zu denken. Das Thema ist interessant und jeder, der sich etwas für Geschichte interessiert, kann sich bestimmt dafür begeistern – es ist nämlich ein wirklich interessantes Thema und kein Guido Knopp Verschnitt im Sinne von „Hitlers UFO Projekte“.
Die Leseprobe gibt das leider gar nicht her. Man kann das Vorwort lesen, die Personen werden vorgestellt und man bekommt c.a. 5-6 Seiten Einblick in ein Kapitel – über die Beschreibung des Schauplatzes kommt man hierbei nicht hinaus, die Leseprobe endet gerade dann, wenn die eigentlich Beschreibung der Tätigkeit des Monuments Man beginnt – Schade, denn so kann man sich keinen Überblick über das Geschehen an sich verschaffen.
Der Schreibstil gefiel mir gut, für ein Sachbuch war es eine ungewöhnlich bildreiche Sprache, man kommt sehr gut und sehr schnell in die Geschichte hinein.
Insgesamt eine tolle Idee, die unbedingt eine ausführlichere Leseprobe braucht – das wäre ein Buch, das ich sehr gerne fertig lesen würde.
Es geht um Monuments Man, um Menschen, die während des zweiten Weltkrieges die Kulturgüter Europas beschützen sollen. Soweit ein interessantes Thema, während eines Krieges an Kultur zu denken. Das Thema ist interessant und jeder, der sich etwas für Geschichte interessiert, kann sich bestimmt dafür begeistern – es ist nämlich ein wirklich interessantes Thema und kein Guido Knopp Verschnitt im Sinne von „Hitlers UFO Projekte“.
Die Leseprobe gibt das leider gar nicht her. Man kann das Vorwort lesen, die Personen werden vorgestellt und man bekommt c.a. 5-6 Seiten Einblick in ein Kapitel – über die Beschreibung des Schauplatzes kommt man hierbei nicht hinaus, die Leseprobe endet gerade dann, wenn die eigentlich Beschreibung der Tätigkeit des Monuments Man beginnt – Schade, denn so kann man sich keinen Überblick über das Geschehen an sich verschaffen.
Der Schreibstil gefiel mir gut, für ein Sachbuch war es eine ungewöhnlich bildreiche Sprache, man kommt sehr gut und sehr schnell in die Geschichte hinein.
Insgesamt eine tolle Idee, die unbedingt eine ausführlichere Leseprobe braucht – das wäre ein Buch, das ich sehr gerne fertig lesen würde.